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Hexentöchter: Erotischer Vampirroman (German Edition)

Hexentöchter: Erotischer Vampirroman (German Edition)

Titel: Hexentöchter: Erotischer Vampirroman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mona Vara
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entgegen. Sie glaubte schon, den Geschmack des kleinen Tröpfchens zu fühlen, das im Schein der Kerzen an der Öffnung glitzerte. Wie er sie wohl nehmen würde? Wie weit er das Spiel wohl trieb?
    Er lächelte, als er ihren Blick sah. Dann warf er die Gerte fort und griff nach seinem Glied und begann es langsam zu reiben.
    Haga riss die Augen auf. „Lass dir nicht einfallen, das ohne mich zu tun!“
    Angelos Lächeln verstärkte sich. „Dann sag mir, was du willst.“
    „Dich. Ich will dich.“ Ihre Stimme sank zu einem Flüstern herab. „Ich will dich in mir fühlen.“
    Er trat so dicht an sie heran, dass sich die Spitze seines Penis‘ in ihren Bauch bohrte, und legte seine Lippen an ihren Mund. „Sag
bitte
, Hagazussa.“
    „Bitte“, hauchte sie an seinen Lippen.
    Er glitt an ihr hinab, kniete sich vor sie, und seine Zunge schob sich zwischen ihre Beine und fand ihre empfindsame Klitoris. Haga keuchte auf. Er sah zu ihr hoch. „Das kannst du besser.“
    „Angelo, wenn ich wieder loskomme, dann …“
    Sein Lachen, so dicht auf ihrer Scham, die Vibration seiner Stimme quälte sie, sie wand sich, verlor den Halt und hing, kurzfristig in den Fesseln, während Angelos Lippen eine glühende Spur von ihrer Scham über ihren Schenkel und weiter hinab zogen. Bis er unten angekommen war. Der Hauch eines Kusses auf ihrem Rist, dann löste er ihren Schuh. Haga stand auf den Zehenspitzen. Dasselbe auch bei dem zweiten Bein. Sie hing über ihm in den Fesseln und sah schwer atmend auf ihn hinab. Seine Lippen fanden ihre Scham, küssten sie, seine Zunge ließ Haga vor Lust wimmern, aber immer, wenn sie kurz vor einem Orgasmus war, hielt er inne.
    Dann, als sie knapp davor war, Flüche auszustoßen, löste er ihre Fußfesseln, richtete sich auf und hob ihre Beine, um sie um seine Hüften zu schlingen. Er schloss sekundenlang die Augen, als er seinen Penis in ihre pochende Enge führte, und Haga warf erleichtert den Kopf zurück. Dann war er in ihr. Seine Hände hielten ihren Hintern, stützten sie, sodass sie nicht in den Fesseln hing. Hagas Blick suchte seinen. Er war so ernst, wie sie ihn noch nie gesehen hatte.
    „Sag es mir“, flüsterte er.
    „Was?“ Sie sah ihn halb begehrlich, halb erstaunt an. Sein Glied zuckte jedes Mal, wenn ihre Vagina sich zusammenzog und ihn presste.
    „Sag mir, dass du mich liebst.“
    „Und wenn nicht?“, flüsterte sie zurück.
    „Dann ziehe ich mich jetzt zurück und du bleibst hier hängen, bis dich die Mädchen morgen früh finden und losbinden.“
    Hagas Blick tauchte in seinen. Ein seltsames Gefühl stieg in ihr hoch. Es war wie ein stummes Lachen, ein Glück, das ihr den Atem raubte, ihre Kehle eng werden ließ und beinahe Tränen in die Augen trieb. Sie holte tief Atem, dann sagte sie: „Angelo, ich werde dich töten, wenn du mich jetzt nicht nimmst.“
    Über sein Gesicht zuckte für den Bruchteil einer Sekunde bittere Enttäuschung. Seine Augen wurden so ernst, dass Haga sich auf die Lippen biss. Schon wollte sie ihre Worte zurücknehmen, da begann er, sich in ihr zu bewegen, schob sie auf seinem harten Glied auf und ab, schneller, heftiger, und dann, einen unfassbaren Moment lang, explodierte die Welt um Haga. Sie sah sein vor Lust verzerrtes Gesicht – schön wie noch nie - sah, wie er den Kopf mit dem langen Haar zurückwarf, schrie auf, als der Höhepunkt sie erfasste, sein Glied in ihr zuckte und ihr Inneres ihn presste und nicht mehr loslassen wollte.
    Als sie beide wieder zu Atem gekommen waren, löste Angelo seinen festen Griff um ihr Gesäß, zog sich aus ihr zurück und ließ sie sanft zu Boden. Anstatt sie jedoch loszubinden, küsste er sie leidenschaftlich und streichelte mit fiebrigem Verlangen über ihren Körper, als könnte er nicht genug von ihr bekommen. Endlich zog er sie an sich und legte seine Wange an ihre.
    „Was ich jetzt tue, meine geliebte Hagazussa, wirst du mir übel nehmen.“
    Haga drehte den Kopf, um ihn ansehen zu können. Er seufzte, ließ sie los und ging zu der Schnur, die die Ketten hielt. Dann ließ er sie ein wenig herab, sodass Hagas Arme nicht mehr hochgezerrt waren und sie bequemer stehen konnte. Schließlich hob er ihren Morgenmantel auf und legte ihn ihr um die Schultern, bevor er seinen ebenfalls anzog.
    Dann wandte er sich zum Gehen.
    Haga starrte ihm nach. „Wo gehst du hin?“
    „Es geht nicht anders. Ich kann nicht zulassen, dass du dich vielleicht einmischt.“
    Er ging zur Tür, öffnete sie und blieb unvermittelt

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