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Highlander meines Herzens

Highlander meines Herzens

Titel: Highlander meines Herzens Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: K MacGregor
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stöhnte leise auf.
    »Warte«, sagte Braden und kniete sich hinter sie. »Lass dir helfen.« Ehe sie Einspruch erheben konnte, legte er seine warmen Hände auf die schmerzende Stelle und begann sie sanft zu massieren.
    Das fühlte sich gut an. Wirklich, wirklich gut.
    Mit geschlossenen Augen genoss Maggie das Gefühl seiner Hände, mit denen er gelegentlich ihr Schlüsselbein streifte, zu ihren Oberarmen glitt, um sie in beruhigendem Rhythmus abwechselnd zu reiben und zu kneten. Seine Berührung war sowohl leicht als auch fest, und als er mit seinen Daumen die Stelle unter ihren Schulterblättern rieb, stöhnte sie unwillkürlich auf.
    Es war einfach himmlisch, vollkommen und ganz und gar himmlisch.
    Er beugte sich so dicht vor, dass sie seinen erdigen Geruch einatmete, den Holunderduft seines Haares roch.
    »Besser?«, erkundigte er sich mit belegter Stimme.
    »Aye«, hauchte sie und hatte das Gefühl dahinzuschmelzen.

    Braden umfing von hinten sanft ihr Gesicht und drehte ihren Kopf, bis sie ihn über ihre Schulter anschauen konnte. Maggie sah ihn stumm an. Seine wunderschönen haselnussbraunen Augen verdunkelten sich, während er sie erwartungsvoll musterte.
    Dann küsste er sie.
    Maggie stöhnte leise, als ihre Lippen sich berührten, sich glühende Hitze in ihrem Körper ausbreitete und im Mittelpunkt sammelte, wo sie pochte und sich in einer urtümlichen Sehnsucht nach ihm verzehrte, die sie kaum verstand. Braden war zugleich sanft und fordernd. Leidenschaftlich und doch zärtlich.
    Maggie wollte ihn näher an sich ziehen. Brauchte ihn näher bei sich.
    Sie drehte sich um, schlang die Arme um ihn, und Braden gehorchte willig ihrer stummen Forderung, zog sie so an sich, dass nur noch Stoff zwischen ihnen war.
    Er verließ ihre Lippen, um eine Spur aus zarten, sengenden Küssen von ihrer Wange zu ihrem Hals zu ziehen, wo er sie erregend leckte. Maggie atmete zischend aus, während ein Schauer sie durchrann. Ihre Gefühle erschreckten sie, verschmolzen zu etwas Unbeschreiblichem. Es war Braden, ihr Braden, der ihr diese Empfindungen schenkte.
    Ihr Busen schwoll und schmerzte, als das tiefe, peinvolle Pochen noch fordernder wurde als zuvor.
    In dem Augenblick sehnte sie sich nach ihm, sehnte sich nach ihm, so wie sie es immer schon getan hatte.
    Wie viele Nächte hatte sie wach gelegen, ihr Kissen an sich gedrückt und so getan, als wäre es Braden, den sie in den Armen hielt.
    Aber noch nicht einmal ihr schönster Traum ließ sich mit der Wirklichkeit vergleichen. Sie war tatsächlich
hier, und Braden umfing sie endlich wie seine Geliebte.
    Er lockerte die Bänder ihres Hemdes, presste seine Lippen auf ihren Hals, während er sich an dem Leinenschal zu schaffen machte, mit dem sie ihre Brüste flach gebunden hatte.
    Ihr Körper stand in Flammen. Maggie musste schlucken, als sie mit den Fingern durch seine seidigen Locken fuhr.
    Braden schob den Stoff nach unten, und die kühle Luft strich liebkosend über ihre erhitzte Haut, sodass sie erschauerte.
    »So süß«, hauchte er und ließ seine Hand weiter nach unten gleiten, bis er ihre feste Brust erreichte.
    Sie schrie unwillkürlich auf, so herrlich war das Gefühl, als er die Spitze zu necken begann, ihr Gewand teilte, sodass er seine Hand durch seine feuchte Zunge ersetzen konnte.
    Maggie wusste, dass sie ihn wegstoßen sollte, und doch konnte sie sich nicht dazu überwinden, es zu tun. Nicht nach all den Jahren, die sie davon geträumt hatte, ihn zu besitzen, ihn so zu halten wie jetzt.
    In der Tat konnte sie überhaupt nichts sagen, nur fühlen. Fühlen, wie er sie mit seinem Atem versengte, fühlen, wie er ihren Körper mit Mund und Händen kühn liebkoste, während sein Gewicht köstlich auf ihr lastete.
    Braden sog ihren süßen Blumenduft ein, während er die hart gewordene Spitze mit der Zunge umwarb. Ihm schwirrte der Kopf, und er konnte an nichts anderes denken als sie allein. Sie füllte all seine Sinne, und er empfand ein merkwürdiges Gefühl von Frieden, das er nicht näher benennen konnte.
    Er wollte mehr von ihr kosten.

    Das safrangelbe Hemd aufschlagend, leckte er seinen Weg zu ihrer anderen Brust und dachte an die Stellen, die er noch kosten musste, ehe er mit ihr fertig war.
    Aye, sie würde in seine Sinne eingebrannt sein, ehe der Tag zu Ende ging, er würde sie für sich fordern, wie kein anderer sie zuvor zu der Seinen gemacht hatte.
    Er würde sie auf jede erdenkliche Art und Weise lieben. Er würde nicht eher innehalten, bis sie nicht

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