Himmel der Suende
besser fassen konnte, um ihre Liebkosung zu intensivieren.
Svedlana sog die Luft tief und genussvoll durch ihre Nase ein und schob ihren schlanken Schenkel zwischen Anyas Beine, und Anya drückte sich ihr freudig entgegen.
So küssten und streichelten sie einander am Hals, der Stirn, in den Armbeugen und den Kniekehlen und schmiegten sich aneinander, bis der Funke zur Glut geworden war und die Glut schließlich zu einem Brand und sie es nicht länger aushielten, angezogen zu sein und einander nicht gänzlich nackt zu spüren.
Mit einer Gier, die keine Eile hatte, half Anya Svedlana aus ihrem Pyjama und folgte dabei mit der Nase der Spur ihres Parfüms, um noch einmal süße Schmetterlingsküsse auf dem Weg entlangzusetzen. Erst dann zog sie sich selbst das Nachthemd aus.
Obwohl sie einander schon oft auf diese Weise Trost gespendet hatten, kam Anya nicht umhin, den wunderschönen und durchtrainierten Körper der weißrussischen Amazone zu bewundern. Sie selbst war mit einem mehr als bemerkenswerten Körper ausgestattet - in ihrer alten Heimat mehr Fluch als Segen -, aber Svedlana toppte das noch. Ihre Brüste waren wie aus Alabaster geschnitzt, die perfekten Halbkugeln mit oben sitzenden Nippeln inmitten kleiner rosafarbener Höfe. Anya beugte sich nach vorn, um einen von ihnen zu küssen.
Svedlana griff sie im Nacken und drückte Anyas Kopf noch ein Stück fester gegen ihre Haut. Anya musste sich nicht zweimal dazu auffordern lassen, nahm die kleine warme Knospe zwischen ihre Lippen und lutschte verspielt daran, was Svedlana ein erneutes glückseliges Seufzen entlockte. Wie zur Antwort fasste Svedlana nach Anyas Brust und massierte sie mit langsamen sinnlichen Bewegungen.
Ihre Beine umschlangen einander wie von selbst, und Schoß presste sich gegen Schoß, so als wollten sie miteinander verschmelzen zu einem einzigen, sich vor immer höher aufsteigender Lust windenden Leib.
Anya fühlte die Spitze ihrer Brust zwischen Svedlanas wissenden Fingern fester werden und spitzer - genoss die kleinen süßen Blitze ... die Hitze ... die auflodernden Flammen ihrer Geilheit - und widmete sich mit ihren hungriger werdenden Lippen nun beiden von Svedlanas Brüsten abwechselnd.
Irgendwie brachte Svedlana dabei ihre Hand zwischen Anyas Schenkel und tastete mit vor Erregung zitternden Fingern an ihrem Venushügel vorbei nach unten. Anya stöhnte mit vollem Mund auf, als die Freundin fand, was sie suchte, und sie reibend zu streicheln begann.
Von dem prickelnden Schauer, der durch sie hindurchjagte, mitgerissen, reckte sie sich ihr entgegen, um sie noch besser, noch intensiver spüren zu können. Svedlana war äußerst geschickt dabei, denn sie wusste aus vielen gemeinsamen Nächten ganz genau, wie Anya es mochte - nicht zu zögerlich, kräftig, aber auch nicht zu schnell - und lieber mit zwei Fingern an beiden Seiten der Klit, statt direkt darauf.
Durch das halb offene Fenster drang der ansteigende Lärm des Londoner Verkehrs zu ihnen herein und kündete davon, dass die alte Nacht endgültig zum jungen Tag geworden war. Doch die beiden hungrigen und einander zu nähren versuchenden Seelen bekamen im immer erhitzter werdenden Spiel ihrer Körper davon nichts mit. Sie waren viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt.
Anya löste sich von Svedlanas köstlich nach frisch gewaschener Haut und blühender Erregung schmeckenden Nippeln. Mit einer geschickten Bewegung, in der sie beide derart eingespielt waren, dass es wie ein Tanz anmutete, drehte sie sich so im Bett herum, dass sie nun Kopf an Schoß lagen wie das Sternzeichen der Fische.
Noch ehe Anya ihr Gesicht nach vorn beugen konnte, fühlte sie schon zwischen ihren eigenen Schenkeln, wie Svedlana sie mit ihrer weichen Zunge und tastenden Fingerspitzen zu liebkosen begann. Eine kribbelnde Gänsehaut kroch ihr den Rücken hinauf und über den Nacken, um schließlich sogar ihre Haarspitzen zum Prickeln zu bringen. Ein lüsterner Laut entfloh ihr ganz impulsiv, und sie drückte ihre offenen Lippen auf die glatt rasierte Nacktheit ihrer Verwöhnerin, um sich mit einem ersten, leicht saugenden Kuss zu revanchieren.
Svedlana reagierte mit einem wohligen Zittern, das durch ihren schlanken durchtrainierten Körper lief, und öffnete ihre langen Beine noch ein Stück mehr, um Anyas Zunge und Fingern leichteren Zugang zu gewähren zu den empfindlichsten und delikatesten Stellen ihres jungen Leibs.
Obwohl Svedlana sich eher rau und wild gab, wusste Anya doch zu genau, dass sie es,
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