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Himmelsbett - Neue schwedische Liebesgeschichten

Himmelsbett - Neue schwedische Liebesgeschichten

Titel: Himmelsbett - Neue schwedische Liebesgeschichten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anthologie
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hinunterzugleiten, und Yes zog
sich aus ihr heraus und stand auf, während sie wieder ins Bett
krabbelte. Sie schwitzten beide und atmeten schwer.
Er bat sie zu warten und ging an den Tisch, um seine Arm
banduhr abzulegen. Sein Ding guckte unter dem weißen Hemd
hervor, und ich sah, daß der Gummi grün war. Eine neue Erfin
dung? Japanisch?
Das Mädchen hatte sich nun der Länge nach ins Bett gelegt,
mit dem Kopf auf dem Kissen und den Füßen hinten bei No, die
Fußsohlen gegen seine Beine gedrückt. Sie lag ganz still mit
sittsam gefalteten Händen, die auf dem Wall ruhten, den der
Rock über dem Bauch bildete. Yes legte die Hand über ihre
weich ausgebreiteten Brüste, dann kroch er rauf und stellte sich
auf ›allen vieren‹ über sie, mit dem Kopf über ihrem Schoß. Sie
zog die Beine hoch, und er sank über sie nieder, aber im nächsten
Augenblick löschte sie mit einem raschen Ziehen an dem kleinen
Kabel das Licht.
Eine gute Minute saßen wir still, und ich merkte, wie ich den
Bauch ganz einzog, dann waren Stens Arme auf meinen Schul
tern. Und dann? Wir küßten uns, hart und nervös. Dann legten
wir uns aufs Bett, und ich hob den Rücken etwas, damit er an
den BH herankommen konnte, um ihn zu öffnen. Seine Finger
waren steif und klamm.
»Ruhe«, flüsterte ich, »Ruhe.«
Er küßte meine Brüste, beschnupperte sie, leckte sie und
packte sie mit den Händen. Er lutschte an der Brustwarze, spielte
mit der Zunge daran herum, biß hinein. Ich hielt ihn im Nacken,
lose und vorsichtig.
»Hej«, flüsterte er zärtlich.
»Hej, Dummerchen.«
Eins: Wir küßten uns. Zwei: Wir küßten uns. Drei: Er rieb
seine Nase gegen meine Wange, aber er hielt an sich, und statt
dessen spürte ich, wie seine Hand an meinem Schenkel entlang
glitt. Ich kniff zusammen, nein, ich spreizte die Beine so weit
auseinander, wie es das strammsitzende Kleid zuließ, und ich
spürte seine Hand zwischen den Beinen.
Ich hatte ihm geholfen, den Slip herunterzuziehen, wir waren
beide gleich eifrig und unbeholfen, und ich breitete die Beine aus
und fühlte, wie die Popomuskeln sich spannten und der ganze
Schoß aufwärts gepreßt wurde. Seine Hand glitt herum, und die
ganze Hand war feucht und glatt. Er berührte meinen empfindli
chen Punkt, drückte und streichelte mit dem Finger, spielte und
koste, während er meine Brüste küßte, nein, nur die eine, die
ganze Zeit nur die eine. Er spielte mit der Zunge auf der Brust
warze, die, wie ich fühlte, hoch und steif war, genau wie der
Punkt, der Punkt der Punkte, der liebe Verwandte der Brustwar
ze dort unten.
Plötzlich hielt er inne und wurde starr, drehte den Kopf zur
Seite. Was war es? Wir hielten den Atem an, lauschten. Hinten in
der anderen Koje war es still, aber nur einen halben Meter ent
fernt sah ich ein Gesicht. Es war No, der Einsame, der auf dem
Fußboden hingehockt saß. Ich streckte den Arm aus, um zu
schlagen? zu streicheln? Doch das Gesicht wich sofort aus. Wo
hin verschwand er?
»Wir gehen«, flüsterte ich, griff aber gleichzeitig nach Stens
Hand und hielt sie dort unten am Schoß fest. Ich küßte ihn auf
die Stirn, auf die Augenlider und auf den Mund. Dann beugte er
sich über meine Brust und biß so gierig hinein, als ob er sie ganz
und gar schlucken wollte, und sein Finger liebkoste wieder an der
richtigen, herrlichen Stelle, und ich konnte nicht länger still
liegen, sondern hob und senkte den Unterleib und wand mich
und warf und schaukelte. Ich machte meine Hand frei, die einge
klemmt gewesen war, und tastete über seinen Bauch, und dann
begann ich, seine Hose aufzuknöpfen, alle Knöpfe. Sie waren
hart und widerspenstig.
Sein Ding war hinter einem dünnen Stoffetzen verborgen. Ich
mußte mich aufsetzen, nein, ich entdeckte auch so eine Öffnung,
preßte die Hand hinein und stieß gegen seinen Lümmel, der vorn
schon feucht war.
Sein Finger bewegte sich die ganze Zeit über, und jetzt fühlte
ich, wie alles sich rührte und sich auflöste, wie es vibrierte und
zitterte, wie ich versank, trieb, schwebte. Jetzt. Er mußte!
»Du.«
Er drehte sich, warf sich herum, daß das ganze Bett federte,
und im nächsten Moment war er in mir. In mir, mit einem Stoß,
einem Wind, einer Woge, einer wunderbaren Woge, ja, einer
wunderbaren, wunderbaren Woge. Ich wand mich, und ich lag
still.
Ich hielt ihn umarmt. Er bewegte sich, Stoß auf Stoß. Ich biß
ihn. Er wälzte sich gegen mich, drehte mich herum, ich sauste
frei in der Luft

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