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Himmelsbett - Neue schwedische Liebesgeschichten

Himmelsbett - Neue schwedische Liebesgeschichten

Titel: Himmelsbett - Neue schwedische Liebesgeschichten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anthologie
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die Hände.
»Umpa, umpa, umpa«, hörte man außerhalb der Kammer. Das
berühmte Blasorchester des Königs marschierte mit seinen wohl
geputzten, gelben Blasinstrumenten herein und stellte sich in
einer dekorativen Gruppe rund um das blaue Himmelbett. Die
kleine Jungfrau, die aufs Schloß gekommen war, um das halbe
Königreich zu gewinnen, wußte nicht recht, was sie erwartete.
»Tut, tut, tut, tuuut, tuut«, blies der Trompeter, als der König mit
einem flotten Hopsen auf das Bett sprang und die junge Jungfrau
in seine Arme nahm. Ihr glatter Körper wurde durch das Ge
wicht des Königs fast plattgedrückt. Der Hofpoet trat vor und
begann, zu der Musik zu rezitieren:
    »Der teure Prinz Avig
ist unseres Landes Problem,
er versteht nicht zu lieben,
er ist wie aus Lehm.
Man suchte nach Mädchen
mit Sex, dies verstehn,
ihn so aufzugeilen,
daß sein Schwänzchen könnt’ stehn.
Doch ach, der teure, der liebe Prinz Avig,
bei dem rührt sich nichts, und er macht sich bloß madig.
Wenn die schönste, die nackteste Jungfrau kam,
die in Sünde für ihn entbrannte
und seinen Schwanz in ihr Mündchen nahm,
da rief er bloß: Pfui, welche Schande!
Es ist zum Verzweifeln, man hält ihn für krank
doch unser verehrtester König,
der versteht von der Sache nicht wenig,
der hat reichlich Pfeffer in seinem Popo
und greift mancher Magd in ihr Löchlein, hoho,
ja, der weiß genau, wie man fickt
und die Töchter des Landes beglückt.«

Der Hofpoet rollte die Papyrusrolle zusammen und wartete
auf das königliche Urteil. »Es ist nur ein vom Patriotismus inspi
riertes Gelegenheitsgedicht«, entschuldigte er sich.
    Aber der König lachte sein gutmütiges Lachen, spreizte die
jungfräulichen Beine und führte zur Probe einen Finger in die
reizende Öffnung.
    »Ein vierfaches Lebehoch für den König! Er lebe! Hurra, hur
ra, hurra, hurra!«
Während der Hurrarufe bewegte der König seinen kleinen
Finger im engen Gehäuse der Jungfrau viermal hin und her, und
beim vierten Mal fühlte er, daß die Goldflunder etwas zu reagie
ren begann. Ihr Schoß wurde feuchter und wärmer, und ihre
Anspannung unter seiner königlichen Wucht wich einer deutli
chen Hingabebereitschaft.
»Findest du nicht, daß das schön ist?« fragte er rücksichtsvoll.
»Ja, danke«, antwortete die schüchterne Jungfrau.
»Schön, schön, schön!« rief das Orchester unisono, das immer
die endgültigen Verführungsphrasen des Königs zu wiederholen
pflegte.
»Ich fühle mich so warm… so widerstandslos«, sagte die
Goldflunder und riß die Augen auf, als der König die Hosen
herabließ und ihre kleine, weiße Hand um den großen Schwanz
legte – bedeutend dicker als Papas Zepter und tausendmal größer
als das Werkzeug ihres älteren Bruders.
»Komm her und faß an!« sagte er zu seinem Hofpoeten. Aber
die Orchestermitglieder glaubten, er meine sie, und versammelten
sich deshalb alle rund um das königliche Bett.
Die Goldflunder schloß die Augen, halb aus Schüchternheit
und halb aus Lust. Diese prächtigen Gentlemen hatten so un
glaublich weiche Hände. Sie untersuchten jeden Teil ihres Kör
pers. Ihre schneckenförmigen Ohren, ihre langen, schlanken
Arme, und die kühnsten erdreisteten sich sogar, sie auf den Hals
zu küssen und ihre fülligen Brüste zu umfassen. Aber der König
machte Schluß mit all diesen streichelnden und kraulenden Lust
gefühlen.
»Genug!« befahl er, und das Imperium war sein. Er saugte an
einer der Brustwarzen, als sei er ein Wickelkind, und die Gold
flunder fühlte ein Sausen im Kopf. Sie zappelte wie ein Fisch mit
den Beinen in der Luft, während sie unentwegt des Königs glat
ten, feinen Riesenständer liebkoste.
»Jetzt sollst du ein braves Mädchen sein und ihn hineinkom
men lassen und ihm zwischen deinen Beinen guten Tag wün
schen«, sagte der König. »Es wird dir zuerst ein bißchen weh tun,
aber ich verspreche dir, daß du dich darüber nicht zu beunruhi
gen brauchst.«
Die Goldflunder zitterte vor Erwartung. Sie hatte noch nie
etwas Ähnliches erlebt, und es mußte ja etwas ganz Besonderes
sein, da der König höchstselbst auf diese lustbetonte, schöne
Weise mit ihr spielen wollte. Seine Majestät legte sich auf den
Rücken und befahl dem Hofpoeten, die Kleine in die Höhe zu
heben, während der Trompeter vorsichtig ein langes, rundes
Schokoladenstück in den jungfräulichen Schoß einführte.
»Alle sollen einen Bissen bekommen«, sagte der König, »aber
ich will kein Gedränge und keinen

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