Himmelsbett - Neue schwedische Liebesgeschichten
fein und schlüpfrig. Ich freue mich
über deinen heißen Erguß, ich wühle und reibe, ich wußte es ja,
ein Mund wie der deine ist vielversprechend!
O nein, du kleine Hündin, nicht nur du… ich möchte auch
meinen Teil von unserm Spielchen haben. Du wirst sehen, wie
gut sich das machen läßt, dein Hintern ist nackt, den wollen wir
lieber nicht öffentlich zeigen, aber trotzdem werden wir es von
hinten probieren.
Aber erst mußt du dich mal nützlich machen, du weißt, eine
Hand wäscht die andere. Und ehe du Schwierigkeiten machst,
denk dran, daß mich jetzt nicht mal die gesamte Polizei der Stadt
hindern könnte, ihn in dich hineinzufeuern. Ehe die hier sind,
bist du nicht nur gevögelt, sondern auch tot, und wenn die ganze
Schlange Zeuge sein sollte! Es gibt keinen Weg zurück. Von jetzt
an schwebst du in Lebensgefahr, wenn du dich nicht in alles
fügst!
Los, die Hand her, fühlst du? Ist dir so ein Eisen schon mal
begegnet? Ein Pfahl, den du bald in deinem Fleisch spüren wirst,
aber erst ziehst du mir einen ab… du Aas, weißt du nicht, was
das heißt, einen abziehen? Das weiß ja jede Hure. So, jetzt ka
pierst du’s wohl langsam, bei dir muß man das Kind auch beim
Namen nennen, damit du begreifst.
Verzeih, wenn ich jetzt etwas zerstreut in dir rumpuhle, ich
bin mit meinem eigenen Genuß beschäftigt, du machst das gut,
drück ein bißchen fester, nicht so schnell, wir haben ja Zeit, und
es sieht uns keiner… du hast Gefühl für den richtigen Rhythmus,
den lernt man nicht so ohne weiteres, du bist sinnlich, kleines
Weibchen.
Jetzt… beug dich runter… was, soll ich dich am Genick pak
ken? Runter, sagte ich, tu so, als ob du irgendwas verloren hast,
und dann lutschst du, sage ich dir… runter, du Aas, ist das etwa
so schwer? Jede Hure… aber dein Mann ist wohl zu fein dazu,
was? Verlaß dich drauf, er läßt ihn sich von den Huren auch
ablutschen, und jetzt bist du meine kleine Hure. Ich tu so, als
wenn ich dir wieder aufhelfe, während du lutschst, und bei allen
Teufeln schwöre ich dir: Wenn du’s nicht tust, dann knall ich
dich übern Haufen!
So, du spielst ganz gut. Angst entdeckt zu werden? Lutsche,
lutsche, besser… ohhh! Jetzt kommt mir’s, ahhh. So, nun helfe
ich dir hoch, was hattest du verloren?
Die Idioten! Da siehst du es, er fragte mich, ob dir schlecht
geworden wäre. Ja, der links natürlich. Nur ein bißchen Hunger,
sagte ich, es ist schon lange her seit dem Frühstück. Er wollte
Weintrauben anbieten, aber ich habe gedankt.
Ich habe ihn weder abgefertigt, noch war ich übertrieben höf
lich, ich habe den Ton genau so abgepaßt, daß er das Interesse an
uns verlieren wird. Das tat er bereits. Jetzt bietet er einer netten
Dame hinter sich Trauben an. Du warst nahe dran, unser Fest
spiel zu verderben, aber mein Talent hat uns die Fortführung
gesichert. Mein Kompliment für den Auftakt, deine blinde Angst
hat dir Mut eingegeben, und deine Lippen- und Zungenführung
war so gut, daß es mir leider etwas zu schnell kam, ich hätte es
sonst gern noch ein Weilchen hinausgezogen.
Du hast einen Geruch an dir… ich weiß nicht recht, ob ich
den aufreizend finde, aber wenn ich an meinen Fingern rieche,
dann… glaub ja nicht, daß ich schon mit dir fertig bin! Du hast
einen starken Duft, prima.
Ich verspreche, mich nicht zu waschen, solange ich den noch
an den Pfoten habe. Der Geruch und die Haarsträhne werden
mich an unsre Begegnung erinnern.
Dreh dich um und guck ein bißchen in die Runde, zerstreut
natürlich, das macht einen guten Eindruck, aber halte um Gottes
willen den Pelz zusammen, sonst wirst du wegen Verletzung des
Schamgefühls verhaftet. Du hast jetzt so lange den Rücken hin
gehalten, daß du dich ruhig ein bißchen umsehen kannst… das
ist für alle nützlich, für sie und für dich.
Siehst du diese gleichgültigen Gesichter um uns her? Jetzt
lächle mich an… guten Tag, kennen wir uns? Nein, wir haben
uns noch nie gesehen, obwohl die Umstehenden glauben, wir
wären verheiratet, darauf möchte ich wetten, und daß ich mitge
kommen bin, um auf dich aufzupassen, damit du keine extrava
ganten Einkäufe machst… Du hast einen Teil von mir in dir…
halt, nicht so schnell umdrehen, vorsichtig, vorsichtig, denk an
den Schießprügel.
So langsam kannst du dich wieder umdrehen, damit wir wei
termachen. Sieh an, wie mühelos ich jetzt in dich reinkomme!
Wie du bebst! So soll’s sein: drauf – und rein. Jetzt sitzt du auf
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