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Himmelsbrut / Victor (German Edition)

Himmelsbrut / Victor (German Edition)

Titel: Himmelsbrut / Victor (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Danielle Gear
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Treppe um und ein Pfiff löste sich unisono von ihren Lippen! Prompt blieb das Objekt der Bewunderung am Treppenabsatz stehen. Sie trug ein petrolfarbenes Babydoll mit einer schwarz- glänzenden, engen Stretchhose und dazu passenden Highheels in petrol. Ihre Haare waren zu einem lockeren Knoten gesteckt. Wunderschöne, große Silberkreolen an ihren Ohren rundeten ihr Abendoutfit ab. „Wow Vivian! Du brauchst kein Kindermädchen sondern eine Horde von Bodyguards! Andererseits ein starker Begleiter wie ich würde eventuell auch gehen!", bot sich Kane bewundernd an.
    „Danke", nickte Vivian. „Ich nehme das mal als Kompliment! Weiß einer von euch, wo Victor steckt?"
    Ronan sah sie herausfordernd an. „Kannst du es nicht fühlen? Ich kann doch spüren wie stark eure Verbindung ist, du musst es nur zulassen und Victors Gefühle für dich und deine für ihn durch dich hindurch fließen lassen. Streck einfach deine Fühler aus."
    War das möglich? Vivian schloss die Augen und konzentrierte sich auf die Liebe ihres Lebens. Es dauerte keine zwei Sekunden da spürte sie sein Herz klopfen und die Hitze seines Körpers. Ganz natürlich, als ob es nie anders war wusste sie, dass er im Garten auf sie wartete. „Danke für die Hilfe, Ronan!" Sie nickte ihm zu. „Ich wünsche euch einen schönen Abend ." So schnell es mit den hohen Hacken ging lief sie durch den Wohnraum. Raus aus der Terrassentür in den Garten zu dem Rosenbeet an dem Victor sie das erste Mal geliebt hatte. Ein Schauer lief ihr über den Rücken als sie an den intimen Moment dachte. Sofort ging eine Stoßwelle von Lust durch sie hindurch, mehr wie ein Feedback ihrer Gefühle. Sie war verwirrt. „Wenn du mir solche heißen Bilder schickst, musst du dich nicht wundern, wenn mein Geist und mein Körper so heftig reagieren, Liebes!" Victor stand an der Mauer vor dem Rosenbeet genau wie sie es in ihrem Kopf gesehen hatte. Er sah so sexy aus in seiner schwarzen Jeans mit dem schwarzen Seidenhemd, was er lässig über der Hose trug. Er war frisch rasiert und sein Duft, und der Duft seines Aftershaves aus dunklen Gewürzen flog ihr angenehm entgegen. Ein Lederblazer vervollständigte das Bild. Ihre Knie wurden weich angesichts seiner Erscheinung und dem sexuellen Verlangen, dass er direkt in ihren Körper fließen ließ. Bevor sie das Gleichgewicht vollständig verlor zog er sie in seine starken Arme. „So kann ich dich auf keinen Fall mit in die Stadt nehmen, meine Schöne."
    Sie sah an sich herunter und dann wieder in seine Augen, die voll waren von Bewunderung, Liebe und heißem Begehren! „Ich konnte meinen Mantel nicht finden, vielleicht gehe ich eben noch einmal schnell rein und frage Dana..."
    „Das ist nicht nötig, ich habe ihn schon mit raus genommen." Er deutete hinter sich auf den schwarzen Ledermantel, der über der kleinen Mauer hing. „Verzeih mir, ich wollte der erste sein, der dich so sieht und der Mantel hätte mir die Sicht versperrt. Du bist so wunderschön, Vivian, und so sexy. Eigentlich möchte ich den Anblick mit niemandem mehr teilen!" Er trat ein Stück zurück und legte ihr den Mantel um die Schultern. Sie schlüpfte schnell in die Ärmel und knüpfte ihn zu, dann stellte sie sich auf ihre Zehenspitzen und hauchte einen Kuss auf seine Lippen. „Ich wusste gar nicht, dass du so gerissen sein kannst, aber ich möchte wirklich gerne mit dir ausgehen, schließlich will auch ich ein bisschen mit dir angeben ."
    Er verdrehte die Augen. „Ich wusste doch, dass ich nur ein Sexobjekt für dich bin!" Mit seiner Hand umfasste er ihren Nacken, bog sie nach hinten und küsste sie bis ihr die Knie vollständig den Dienst versagten. Sie sah ihm in die Augen. „Ja Engelchen, vom ersten Moment an wollte ich nur deinen Körper! Obwohl ab und zu kannst du gerne auch mal den Müll rausbringen oder nackt putzen!" Über so viel Schlagfertigkeit musste er lachen. „Zicke! Aber bezaubernd und sexy!"
    „Ich weiß doch, dass du Zicken nicht widerstehen kannst." Wieder küsste sie ihn als würde es kein Morgen geben.
    „Lass uns bloß los sonst reiße ich dir gleich hier die Kleider vom Leib und dann werden wir verhungert sein, bevor ich jemals wieder von dir ablasse!"
    Victor breitete seine Flügel aus. Voller Ehrfurcht trat sie ein Stück von ihm zurück. Sein Anblick wechselte von sexy zu majestätisch, so wundervoll waren diese kraftvollen anthrazitfarbenen Schwingen, die irgendwie magisch wirkten und genau genommen auch magisch waren! Sie würde wohl

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