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Himmlische Verfuehrung

Himmlische Verfuehrung

Titel: Himmlische Verfuehrung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ally Trust
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nichts wusste. „Und was macht die Schule“, fragte ich.
    „Da läuft alles prima. Habe heute einen unangekündigten Mathetest geschrieben. Habe aber keine Probleme gehabt. Ich konnte alles.“ Leslie war gut in der Schule und hatte immer gute Noten.
    „Na das hört sich doch gut an. Und was macht ihr heute Abend noch.“
    „Wir schauen noch einen Film und dann werden wir ins Bett gehen. Und ihr?“
    „Wir werden auch nicht mehr viel machen. Wahrscheinlich noch etwas fernsehen.“ Und wieder log ich meine Schwester an. Aber was sollte ich tun? Mir blieb nichts anderes übrig.
    „Ich rufe dich morgen Abend an“, sagte Leslie.
    „Ok, dann schlaf gut.“
    „Ja du auch. Tschüss“, sagte sie und legte auf. Ich legte das Handy auf den Nachtschrank, nahm mein Buch und las noch etwas.
     
    Ich musste eingeschlafen sein, denn ich merkte, wie mir jemand das Buch wegnahm und das Licht ausschaltete. Ich regte mich ein wenig und öffnete die Augen.
    „Scht, schlaf weiter“, flüsterte Sixt und legte seinen Arm um mich.
    „Habt ihr sie geschnappt“, fragte ich schlaftrunken.
    „Nein, leider nicht. Aber das werden wir noch“, versprach er. Ich drehte mich zu ihm um und zog ihn näher an mich.
    „Was wird das denn jetzt“, fragte er schmunzelnd nah an meinem Gesicht.
    „Ich hab dir doch heute Nachmittag einen langen Kuss versprochen. Ich löse mein Versprechen ein“, erklärte ich ihm und schon lagen unsere Lippen aufeinander. Mittlerweile war ich wieder hellwach. Ich hatte meine Arme um seinen Hals geschlungen und griff in seine Haare. Drängend lagen unsere Lippen aufeinander und mein Herz schlug schneller. Sixt drehte sich auf den Rücken und zog mich auf sich. Seine Hände glitten unter mein Top und strichen über meinen Rücken. Ein Stöhnen entkam mir. Seine Hand wanderte zu meinem Bein, hielt es fest und er drehte uns beide um, sodass ich auf dem Rücken lag. Er war über mir gebeugt und fing an meinen Hals zu küssen. Mein Atem ging schneller. Er glitt weiter zu meinem Schlüsselbein und ich spürte seinen warmen Atem auf meiner Haut. Ich machte mich an seinem T-Shirt zu schaffen und zog es ihm aus. Meine Hände strichen über seine starken Muskeln und Sixt stöhnte auf. Er schob mein Top hoch und zog es mir aus. Sein Mund wanderte zu meinen Brüsten, die er ausgiebig liebkoste. Ich stöhnte auf. Ich wanderte mit meinen Händen zu seiner Boxershorts, die ich ihm abstreifte. Sixt half mir dabei und befreite mich noch von meinem Slip. Er glitt mit seiner Hand meinen Oberschenkel entlang, bis er an meiner heißen Mitte angekommen war. Er streichelte meinen Lustpunkt und brachte mich damit zum Aufkeuchen. Meine Hand glitt zu seinem Glied und ich strich darüber. Nun stöhnte auch Sixt auf. Ich nahm sein bestes Stück in die Hand und bewegte sie auf und ab. Sixt keuchte und sein Mund krachte auf Meinen. Er nahm zwei Finger und ließ sie in mich gleiten, was mich vor Erregung erbeben ließ. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich wollte ihn endlich in mir spüren.
    „Sixt, bitte“, brachte ich keuchend heraus. Er verstand sofort, was ich von ihm wollte, positionierte sich zwischen meine Beine und drang in mich ein. Unsere Lippen trafen wieder aufeinander und wir verfielen in einen leidenschaftlichen Kuss. Ich schlang meine Beine um seine Hüften und konnte ihn dadurch intensiver spüren. Ich packte seine Schultern und seine Stöße wurden schneller. Der Höhepunkt überkam uns beide und wir kamen mit einem lauten stöhnen. Erschöpft und schwer atmend ließ Sixt sich neben mir fallen und zog mich gleich in seine Arme.
    „Ich liebe dich“, brachte ich schwer atmend heraus.
    „Ich liebe dich auch, Süße. Es tut mir leid, dass ich dich heute so lange allein gelassen habe“, sagte er entschuldigend.
    „Du brauchst dich dafür nicht zu entschuldigen. Es war doch notwendig.“
    „Trotzdem. Morgen gehört der Abend nur uns beiden. Was möchtest du denn dann gerne machen“, fragte er.
    „Naja, ich würde gerne mal wieder spazieren gehen. Raus in die Natur. Aber das geht ja im Moment nicht. Es ist viel zu gefährlich“, sagte ich betrübt. Ich vermisste die Natur. Ich war gerne draußen an der frischen Luft.
    „Da hast du recht. Das geht nicht. Wobei wenn Sasha und Nathan mitkämen ...“
    „Nein das geht nicht“, fiel ich ihm ins Wort. „Ich kann nicht verlangen, dass sie ihre Freizeit für mich opfern, nur weil ich spazieren gehen möchte. Ich muss mich halt damit abfinden, dass es im Moment nicht möglich

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