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Himmlische Verfuehrung

Himmlische Verfuehrung

Titel: Himmlische Verfuehrung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ally Trust
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sich schon denken, wer mich angerufen hatte.
    „Das war Kommissar Gibson, der mir mitteilen wollte, dass sie Terina zwar gefunden haben, sie aber tot ist. Sie schließen die Ermittlungen damit ab“, erzählte ich ihm und kuschelte mich in seine Arme. „Allerdings war es gar nicht so leicht ernst zu bleiben und nicht zu lachen, weil ich mit dabei war und ich sie getötet habe.“
    „Ja das habe ich gesehen.“
    „Sag mal, kann es sein, dass Terina auch Matt beeinflusst hat, damit er sich auf sie einlässt“, fragte ich ihn. Ich hatte schon länger darüber nachgedacht, ob es vielleicht möglich gewesen wäre, dass er sich nur auf sie eingelassen hatte, weil sie ihn beeinflusst hatte.
    „Das ist schwer zu sagen. Es kann sein. Vielleicht nicht die ganze Zeit, aber am Anfang, als er mit ihr fremdgegangen ist, wird sie bestimmt ihre Fähigkeit eingesetzt haben, damit sie ihn bekommt.“
    „Naja, das ist eigentlich auch egal. Ich habe mit ihm abgeschlossen und ich will nie wieder etwas mit ihm zu tun haben. Er ist Vergangenheit und du bist meine Zukunft“, sagte ich lächelnd und schaute ihn an. „Ich liebe dich.“
    „Ich liebe dich auch, Süße.“ Er beugte sich zu mir herüber und küsste mich. „Was möchtest du heute an deinem ersten Tag in Freiheit denn machen“, fragte er, als er sich von mir gelöst hatte.
    „Wenn es geht, würde ich gerne raus in die Natur“, sagte ich.
    „Kein Problem. Dann habe ich ja schon das Richtige geplant“, grinste Sixt.
    „Was hast du denn geplant“, fragte ich und schaute ihn an.
    „Das ist eine Überraschung. Komm wir gehen erst einmal etwas frühstücken und dann können wir los“, sagte er und zog mich aus dem Bett. Ich fragte mich, was es für eine Überraschung sein sollte. Ich wusste allerdings, dass er es mir nicht verraten würde.
     
    Nachdem wir ausgiebig gefrühstückt hatten, ging ich nach oben um mich fertigzumachen. Sixt blieb noch unten, da er, so sagte er, noch etwas erledigen musste. Ich wusste nicht, ob es irgendwas mit dieser Überraschung zu tun hatte. Ich ging in Sixts Zimmer und suchte mir etwas zum Anziehen aus meiner Reisetasche. Es war schon Ende September aber das Wetter war immer noch sehr schön und warm. Die Temperaturen lagen jetzt noch bei mindestens 26 Grad Celsius. Wahrscheinlich lag es daran, weil wir so einen kalten Sommeranfang hatten. Mir sollte es recht sein. Ich liebte das warme Wetter. Ich entschloss mich, mein neues dunkelblaues Kleid anzuziehen. Dazu holte ich noch meinen trägerlosen BH aus der Tasche, damit man bei dem Kleid die Träger nicht sah und meine schwarzen Ballerinas. Ich nahm die Sachen und ging ins Badezimmer. Als Erstes stellte ich mich unter die Dusche. Das warme Wasser war sehr angenehm auf meiner Haut. Nachdem ich fertig war, trocknete ich mich ab und putzte mir die Zähne. Anschließend zog ich mich an. Das Kleid saß perfekt und der BH war auch nicht zu sehen. Ich föhnte mir noch schnell die Haare und ließ sie offen über die Schultern fallen. Schnell schminkte ich mich noch dezent und legte einen Spritzer meines Lieblingsparfüms auf. Als ich mit allem fertig war, brachte ich mein Schlafzeug zurück ins Zimmer und packte es in meine Reisetasche. Sixt stand auf dem Balkon und rief etwas zu Nathan herunter, der im Garten stand, als er sich zu mir umdrehte und mich mit großen Augen ansah.
    „Du siehst umwerfend aus, so verführerisch“, sagte er und kam zu mir.
    „Danke“, erwiderte ich lächelnd. Sixt nahm mich in den Arm und küsste mich.
    „Ich muss nur noch eben ins Bad und dann können wir los.“ Kaum hatte er das gesagt, war er auch schon verschwunden. Ich nahm meine Tasche, packte mein Handy hinein und setzte mich auf die Couch, um auf Sixt zu warten.
     
    „So wir können“, sagte Sixt, als er nach nur wenigen Minuten im Bad fertig war und kam zu mir. Ich stand auf, nahm meine Tasche und zusammen sprangen wir ins Erdgeschoss.
    „Wir sind dann weg“, rief er den Anderen im Haus zu und wir verließen das Haus. Wir gingen zu seinem Wagen, den er vor der Garage abgestellt hatte. Sixt hielt mir die Beifahrertür auf und ich stieg ein. Er setzte sich auf dem Fahrersitz und fuhr los.
    „Wohin fahren wir eigentlich“, fragte ich neugierig.
    „Das wirst du gleich schon sehen“, antwortete er grinsend, nahm meine Hand und verschränkte unsere Finger miteinander. Während der Fahrt unterhielten wir uns und hörten dabei Musik. Sixt drückte ganz schön auf das Gaspedal. Er liebte einfach das

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