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Historical 148 - Die Geliebte des Rebellen.doc

Historical 148 - Die Geliebte des Rebellen.doc

Titel: Historical 148 - Die Geliebte des Rebellen.doc Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: kram
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bequeme Angelegenheit", gab er zurück. Seine vor Erregung raue Stimme ließ AnnaClaire wohlig erschauern.
    „Was liegt mir an weichen Betten", fuhr Rory fort. „Ich nehme deine Liebe an, wo und wann du sie mir anbietest. Umgekehrt fordere ich von dir, dass du mich liebst, so wie ich bin."

    „Rory", wisperte AnnaClaire ergriffen, „das werde ich. Das werde ich gewiss tun."
    Als sie erneut seine Lippen auf ihren spürte, erwiderte sie den Kuss mit aller Leidenschaft und Hingabe. Verlangen und Bereitschaft zu mehr wuchsen ins Unermessliche.
    Rory tastete über ihren Körper und stöhnte gequält auf. Im nächsten Moment spürte AnnaClaire einen Luftzug auf ihrer nackten Haut, als Rory ihr das Kleid herunterstreifte. Er löste die Bänder des Leibchens und schien zu erstarren.
    AnnaClaire hatte immer geglaubt, schockiert zu sein, wenn sie sich einem Mann unbekleidet zeigte. Doch jetzt war alles ganz anders. Die unverhüllte Bewunderung in seinen Augen gab ihr das Gefühl, wie ein kostbarer Schatz verehrt zu werden.
    „Oh AnnaClaire! Du bist so wunderschön. Noch viel schö ner, als ich es mir in meinen Träumen ausgemalt habe."
    Weitere Worte waren überflüssig. Mit Händen und Mund zeigte Rory ihr, wie sehr er sie begehrte und ihren Körper bewunderte. AnnaClaires Wunsch, ihn nun auch nackt zu sehen und berühren zu können, führte dazu, dass sie ungeduldig an seinen Sachen zerrte, bis diese mit seiner Hilfe als Bündel auf der Erde lagen.
    Der Tag neigte sich bereits dem Ende zu, und die letzten Strahlen der untergehenden Sonne tauchten die Szene in ein unwirkliches Licht. AnnaClaire und Rory knieten voreinander, konnten sich am anderen nicht satt sehen.
    Er vermochte sein Verlangen kaum noch zu zügeln. So lange hatte er sich danach gesehnt, sie zu halten, zu streicheln. Wie oft hatte er davon geträumt, ihre nackte Haut zu liebkosen.
    Und nun war sie bereit, sich ihm ohne Vorbehalte zu schenken. Er wollte behutsam mit ihr umgehen. Seine Liebe war das Einzige, was er ihr geben konnte. Mit dem Liebesakt wollte er sie entschädigen für alles, was sie seinetwegen hatte erdulden müssen. AnnaClaires Erfüllung war ihm jetzt wichtiger als die Befriedigung seiner eigenen Begierde.
    Seine Zärtlichkeiten wurden noch inniger. Mit hauchzarten Küssen und sanftem Streicheln erkundete Rory ihren Körper. Fasziniert verfolgte er, wie AnnaClaires Erregung mit jeder seiner Berührungen größer und ihre Atmung immer unregelmäßiger wurde.
    Sie genoss die behutsame Form des Liebesspiels. Jegliche Hemmungen, die sie zu haben geglaubt hatte, fielen von ihr ab. Bei Rory fühlte sie sich wagemutig und frei. Verträumt gab sie sich den wunderbaren Gefühlen hin, die er in ihr aus zulösen verstand, und glaubte, dass ihre Leidenschaft eine von sanfter Zärtlichkeit geprägte Empfindung sei.
    Rory ließ jetzt die Lippen tiefer wandern, bis er mit der Zunge die zarten Brustknospen umspielen konnte. AnnaClaire erbebte, und plötzlich, ohne Vorwarnung, durchströmte das Verlangen sie wie glühende Lava.
    Er spürte die Veränderung und jubilierte innerlich. In ihren Augen sah er den Ausdruck wilden Begehrens, das bisher tief in ihr verborgen gewesen war.
    „Nun, Geliebte", flüsterte er ihr zu, „werde ich dir all die Dinge zeigen, von denen ich in den langen Nächten in der Dachkammer geträumt habe." Behutsam bettete er sie auf den weichen bemoosten Waldboden und begann dann, mit Mund und Händen jeden noch so verborgenen Winkel ihres Körpers zu erkunden.
    AnnaClaire stieß leise verwunderte Schreie des Entzückens aus und erwiderte Rorys Zärtlichkeiten mit solcher Leidenschaft, dass er all seine Willenskraft und Selbstbeherrschung aufwenden musste, um nicht auf der Stelle in sie einzudringen.
    Dieses erste Liebeserlebnis sollte für AnnaClaire zu einer unvergesslichen Erfahrung werden. Rory war entschlossen, ihr unbeschreibliche Wonnen zu bereiten. Immer wieder küsste er sie, liebkoste ihre Brustspitzen, bis AnnaClaire stöhnend um Erlösung von der süßen Qual bat. Dann bewegte er sich noch tiefer, um auch die intimsten Stellen zu erkunden.
    Mehr als einmal führte er sie auf diese Weise bis an den Punkt der höchsten Erregung, ließ dann von ihr ab, nur um sie dann erneut unerträglich zu reizen. Rory hörte ihre flehenden Laute, doch noch immer hielt er sich zurück. Er wollte ihr jegliches nur denkbare Vergnüge n bereiten bis an den Rand körperlichen Schmerzes.

    AnnaClaire wölbte sich ihm entgegen, lud ihn ein, sie

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