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Historical Collection Band 01

Historical Collection Band 01

Titel: Historical Collection Band 01 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: MARGUERITE KAYE BRONWYN SCOTT MICHELLE WILLINGHAM ELIZABETH ROLLS
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Brustspitzen sich aufrichteten, und wurde sich unvermittelt der Tatsache bewusst, dass sie auf allen vieren über Takeshie kniete. Es war nicht einmal möglich, ihre Brüste mit der Hand zu bedecken – sie hätte das Gleichgewicht verloren.
    Sie wollte von ihm abrücken, doch Takeshis Griff um die dicke Strähne Haar in ihrem Nacken, die er sich um die Hand gewickelt hatte, wurde fester. Er zwang ihre Lippen zurück auf seine und fuhr fort, ihre Brustspitzen zu reizen. Sie begann sich vor Verlangen nach mehr zu winden, während er sie mit seinem Kuss gefangen hielt, nicht willens, sie freizugeben. Sie war ihm ausgeliefert, ohne die Möglichkeit – und ohne den Wunsch –, zu flüchten oder ihm zu widerstehen.
    Ihre Lider flatterten auf, und sie sah das feurige Verlangen in seinen Augen. Er hielt sie noch immer unbarmherzig fest, sodass sie den Blick nicht auf ihre Brüste senken konnte, sondern gezwungen war, jede seiner köstlichen Berührungen blind über sich ergehen zu lassen, und jedes Mal, wenn die Liebkosungen seiner Finger ihr ein Stöhnen entlockten, flammte heiße Lust in seinen Augen auf.
    Manchmal presste er die harten Brustspitzen spielerisch zwischen Daumen und Zeigefinger zusammen, bis sie glaubte, ihre Beine gäben vor Wonne unter ihr nach, dann wieder ließ er sich so viel Zeit zwischen zwei Berührungen, dass sie ungeduldig und wütend wurde und vor Sehnsucht verging. Und mit jeder Liebkosung seiner kriegsgestählten Hände verstärkte sich das Prickeln zwischen ihren Schenkeln.
    In der Überzeugung, Herrin der Situation zu sein, hatte sie sich über den Samurai gebeugt, um ihn zu küssen. Immerhin war sie die Meisterin der Schriftkunst und er die gefügige Leinwand zu ihren Füßen. Takeshis fester Griff um ihr Haar indes, sein verzehrender Kuss und die quälend aufreizenden Liebkosungen, die er ihren Brüsten zuteil werden ließ, zeigten ihr, dass sie diesen Mann und das, was er mit ihr tat, nicht steuern konnte. Doch anstatt sie zu ängstigen, schürte diese Erkenntnis ihre Leidenschaft noch mehr. Seine Finger auf ihrer Haut, sein Mund auf ihrem entfesselten eine Begierde in ihr, die sie noch nie erlebt hatte.
    Das Prickeln zwischen ihren Schenkeln wurde zu einem übermächtigen Pochen. Sie schloss die Augen und begann sich in den Hüften zu wiegen. Mit dem bewussten Verstand vermochte sie nicht zu ergründen, was sie brauchte, doch ihr Körper sagte ihr, dass es eine Erlösung von den köstlichen Qualen gab, die sie litt, wenn sie nur die Schenkel öffnen und sich gegen etwas pressen könnte, gegen ihn . Sie streckte den Rücken durch, ließ ihre Hüften kreisen und überantwortete sich der Weisheit des Leibes. Doch statt Befriedigung zu finden, verstärkten die Bewegungen ihre Erregung.
    Ihr Aufstöhnen, gleichermaßen entzückt wie enttäuscht, war ein wortloses Flehen, das Takeshi nicht ignorieren konnte. Augenblicklich nahm er seine Hand von ihren Brüsten, umschlang sie mit beiden Armen und presste ihren biegsamen Körper an seinen.
    Gefangen in Takeshis kraftvoller Umarmung, leistete Miku keinen Widerstand, als er sie auf ein seidenbezogenes Bodenkissen rollte, ohne den Kuss zu unterbrechen. Er lag neben ihr, und die Hitze, die er ausstrahlte, übertrug sich auf sie, als er sich an sie presste. Sie spürte, wie er ihre Handgelenke umschloss, ihr die Hände über den Kopf führte und sie dort mit einer Hand festhielt. Sein Griff war fest und sicher; der Griff eines Mannes, der es gewohnt war, Macht auszuüben, und Unterordnung erwartete. Es war der Griff eines Kriegers, und sie hatte keine andere Wahl, als sich zu ergeben. Doch als er mit seiner Fingerspitze über die Wölbung ihrer Handfläche strich, war Miku sicher, dass er sie gehen lassen würde, wann immer sie es wollte.
    Sie wollte es nicht. Sie wollte, dass er sie besaß, sie verschlang, dass er auf ewig mit ihr verschmolz.
    Takeshis eiserner Griff um ihre Handgelenke lockerte sich. „Beweg dich nicht“, flüsterte er ihr ins Ohr, und zweifellos war es die Intimität der Situation, die ihn die vertrauliche Anrede wählen ließ. „Du bist meine Gefangene, und ich verfüge über dich.“ Ihr stockte der Atem, als er sie losließ, doch sie gehorchte und veränderte ihre Haltung nicht. Die Intensität seines Verlangens nach ihr entzückte sie.
    Takeshi löste seinen Knoten, und sein dichtes schwarzes Haar fiel ihm auf die Schultern. Langsam glitt er an ihrem Körper herab, küsste ihren Nacken, ihre Kehle und schließlich die

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