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Hoehenflug

Hoehenflug

Titel: Hoehenflug Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabine Dobmeyer
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sah mir dabei direkt in die Augen. Als er die vielen Knöpfe endlich offen hatte streifte er mir das Kleidungsstück über die Schulter abwärts. Ich löste mich ein wenig von ihm und setzte mich auf.  
    Ich musste schlucken als er mich betrachtete. Er hatte mich zwar schon gesehen, aber es war einfach unglaublich das er mich mit einem Blick ansah der mir zu verstehen gab das ich ihm so gefiel wie ich war. Ob mit ein paar Pfunden zu viel oder auch nicht.  
    Angelus zog mich langsam zu sich herunter und küsste mich sanft. Plötzlich drehte sich Angelus mit mir und lag nun auf mir.
    „Ich liebe alles an dir.“, teilte er mir mit.  
    Ich verdrehte meine Augen „Irgendwie muss ich es schaffen dass du nicht immer hörst was ich denke.“  
    Er grinste mich nur an und küsste mich voller Liebe.
    „Ist das okay?“, fragte er mich.  
    Ich nickte „Und für dich? Ich will nicht das du dich selbst quälst.“
    „Ich muss doch irgendwie lernen die Kontrolle über mich zu haben und das lerne ich nur so.“  
    Dann beugte er sich zurück, sah mir tief in die Augen während er vorsichtig meine Hose öffnete.
    „Soll ich etwa in meiner Unterwäsche schlafen?“, fragte ich ihn.  
    Er lachte leise. „Ein bisschen will ich das hier schon genießen.“, teilte er mir mit.  
    Sanft legte er sich wieder auf mich
    „Du hast ja keine Ahnung, wie perfekt alles an dir ist. Wie sehr ich glücklich bin dich berühren zu dürfen, das du es genießt und keine Schmerzen dabei hast wie bei andere.“  
    Er beugte sich herunter und küsste mich wieder. Ich schlang automatisch meine Beine um ihn und vergrub meine Hände in sein Haar.  
    Angelus ließ seine Hände sanft und zärtlich über meinen Körper wandern. Doch auch dieses Mal trennte er sich viel zu früh von mir und stand vom Bett auf.  
    Mehr als verwirrt sah ich ihn an als er zu seinem Kleiderschrank ging und etwas daraus holte.  
    Er übergab mir eine Boxershorts von ihm und ein schwarzes Muskelshirt.
    „Zieh das an.“  
    Ich erhob mich von seinem Bett wollte mich umziehen. Doch Angelus ließ mich nicht aus den Augen.
    „Ähm…“  
    Er lächelte mich entschuldigend an, als er meine Unsicherheit spürte. Sofort drehte er sich um.
    „Geht das so oder soll ich solange das Zimmer verlassen?“, fragte er mich ohne sich zu mir umzudrehen.
    „E-Es geht.“, versicherte ich ihm mit leicht zitternder Stimme.  
    Meine Hände zitterten ziemlich als ich mir schnell den Rest an Kleidung auszog und dafür Angelus Sachen anzog die mir Gott sei Dank passten.  
    Kaum war ich fertig und hatte meine ganzen Klamotten die ich an hatte auf einen Stapel gelegt drehte sich Angelus zu mir um und sah mich mit einem Blick voller begehren an. Er kam direkt zu mir nahm mich an meinen Händen und zog mich zurück zu seinem Bett. Dort legten wir uns dicht neben einander hin.
    „Tut mir übrigens leid das Duncan dich hier her gebracht hat und nicht ich.“, sagte er plötzlich und strich Gedankenverloren meinen Lebenslinien auf meiner Handfläche nach.  
    Ich zuckte mit den Schultern „Es war nicht schlimm mit ihm.“  
    Er warf mir einen kurzen Blick zu und seufzte nur.
    „Was?“, fragte ich nach.  
    Angelus seufzte „Am liebsten hätte ich ihn erwürgt für das was er dir da alles gesagt hat.“, verriet er mir.
    „Es war meine Schuld nicht seine.“, verteidigte ich Angelus besten Freund „Immerhin habe ich ihn dazu gedrängt. Und es ist doch gut wenn wir das alles klären.“
    „Du weißt aber schon dass du mich das alles hättest fragen können!“, warf er ein.
    „Hättest du mir den auch alles gesagt was mir Duncan verraten hat?“, fragte ich.  
    Er sah mich nur an ehe er sich wieder an meine Hand wandte.
    „Siehst du.“  
    Angelus seufzte schwer.
    „Bist…Bist du sauer auf mich?“, fragte ich zögerlich.  
    Abrupt sah er zu mir hoch. „Nein!“, stieß er hervor „Wieso sollte ich sauer sein?“  
    Ich zuckte mit den Schultern.  
    Angelus küsste mich zärtlich „Ich könnte niemals auf dich sauer sein, mein perfekter Engel.“, raunte er mir an meinen Lippen zu.
    „ Ich liebe dich über alles und das werde ich für immer und ewig tun.“  
    Ich erwiderte seinen Kuss ohne zu zögern.
    „Ich liebe dich auch, bis zum Ende meines Lebens und selbst noch länger.“  
    In dem Moment strahlten Angelus Augen voller Glück. Was mich wiederum glücklich machte.
    „Weißt du eigentlich das Duncan jetzt auch total in dich vernarrt ist.“, teilte er mir mit

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