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Hoehenflug

Hoehenflug

Titel: Hoehenflug Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabine Dobmeyer
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nicht gegen das Verlangen wehren Engel. Ich will dir auch nahe sein, sehr nah.“, raunte er mir zu und ließ seine Lippen zu meinem Hals wandern.  
    Voller Begierde wanderten seine Hände währenddessen über meinen Körper.
    „Das ist so was von unfair.“, warf ich ihm vor „Du brauchst mich nur anzufassen und ich verliere schon die Kontrolle über mich und meine Gefühle. Und du spürst das Ganze auch noch.“  
    Sanft strich er mein Haar nach hinten und legte seine Lippen an mein Ohr „Das mein perfekter Engel ist ebenso.“, erwiderte er mit einem Schmunzeln in der Stimme.  
    Dann fing er an mein Hals mit seinen Fängen zu streicheln. Ich hielt ganz still während er meine Haut entlang kratzte. Durch seinen heißen Atem bekam ich eine Gänsehaut.
    „Aber mir geht es auch so wie dir Lauren.“, gestand er mir „Wenn du in meiner Nähe bist, nehme ich nur noch dich wahr. Alles andere ist für mich nur noch belanglos. Es fällt mir wirklich schwer mich auf etwas anderes zu konzentrieren als auf dich.“
    „Echt?“, hakte ich ungläubig nach „Aber du wirkst immer so…unberührt.“, wand ich ein.
    „Na ja mein Gehirn funktioniert auch anderes als deines oder das der Menschen. Es ist weitaus komplizierter. Ich kann zum Beispiel mehrere Dinge auf einmal denken.“
    „Und an was denkst du in diesen Moment?“, fragte ich zaghaft nach.  
    Er küsste mich voller liebe „Wenn ich mit dir zusammen bin denke ich nur an dich.“  
    Ich lächelte ihn an, fuhr mit meiner linken Hand durch sein Haar
    „Weißt du eigentlich, dass du mir das Gefühl gibst etwas Besonderes und kostbares zu sein.“  
    Wieder küsste er mich „Du bist etwas Besonderes und kostbares.“, erwiderte er voller Intensität.  
    Ich kuschelte mich an Angelus seine nackte Brust.
    „Neben dir aufzuwachen ist das schönste was es gibt.“, teilte er mir nach einer Weile mit.  
    Ich musste lächeln „Clarissa ist sauer auf dich und mich weißt du das?“  
    Ich beugte mich zurück.  
    Er sah mich mit gerunzelter Stirn an.
    „Weil ich ja deine Ehefrau bin und trotzdem nicht hier eingezogen bin.“  
    Er verstand und schmunzelte „Sie beruhigt sich auch wieder.“
    „Und sie hat mir das Versprechen abgenommen, meine Hochzeit zu organisieren und mein Kleid zu Designern.“, verriet ich weiter. „Aber damit haben wir doch noch ein paar Jahre Zeit, oder?“  
    Er lächelte mich sanft an „Ich werde dich nicht anlügen. Ich würde dich am liebsten gleich heute schon vor den Altar schleifen. Aber du hast recht, wir haben noch die ganze Ewigkeit dazu Zeit.“, versicherte er mir.  
    Ich küsste ihn dankbar.  
    Angelus erwiderte ihn ohne zu zögern und verwandelte ihn in einen Leidenschaftlichen.  
    Als er sich dann von mir löste sah ich auf Angelus Armbanduhr. Es war kurz vor halb sieben.  
    Ich seufzte genervt „Können wir heute die Schule schwänzen?“, fragte ich ihn und küsste ihn.  
    Er grinste an meinen Lippen „Tut mir leid. Aber ich hab meinen Eltern versprochen das ich keinen Tag Schule schwänze.“  
    Ich küsste ihn nachdrücklicher.
    „Du könntest ja zur Schule und ich bleibe hier.“, schlug ich vor.
    Ich kann das heute nicht...  
    Er wollte gerade etwas sagen, das sah ich ihm an, als er plötzlich seufzte
    „Meine Eltern finden es wäre sogar besser wenn du hier bleibst. Zu groß ist die Gefahr das du plötzlich umkippst.“  
    Ich lächelte an seinen Lippen als er mich wieder küsste.
    „Und was willst du hier machen? Du langweilst dich doch zu Tode.“  
    Ich grinste ihn an „Zuerst einmal werde ich schlafen während du dich in der Schule langweilen wirst und dann werde ich anfangen dein Zimmer zu durchstöbern oder so.“  
    Er schien darüber gar nicht nervös zu sein.
    „Ich hab nichts vor dir zu verbergen.“, hauchte er mir zu.
    „Dann ist ja gut.“, gab ich zurück.  
    Ich wollte von Angelus runter gehen doch er ließ es nicht geschehen. Legte mich stattdessen auf die Matratze uns ließ seine Hand über meinen Körper wandern.
    OH Gott...  
    Angelus musste grinsen. Seine Lippen wanderten meinem Hals hinunter.
    „Angelus...“, mehr schaffte ich nicht von mir zu geben.  
    Er war wieder einmal der erste der sich von mir löste.
    „Ich komm ja gleich.“, rief er zur Türe.  
    Dann ging er von mir runter und ging zu seinem Kleiderschrank.  
    Ich setzte mich auf und sah ihm zu wie er sich vor meinen Augen umzog.  
    Wobei mein Herz höher schlug.
    „Komm mit runter

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