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Hoehenflug

Hoehenflug

Titel: Hoehenflug Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabine Dobmeyer
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vermutlich weil du ein geborener Mortal bist, aber sie hatte ähnliche Fähigkeiten wie du. Ich kann dir als einziger helfen, wenn du willst?“
    „Einverstanden.“, sagte ich ohne zu zögern zurück.  
    Ich wollte das ich meine Fähigkeit beherrschen konnte und nicht sie mich.  
    Er lächelte glücklich und erleichtert gleichzeitig.
    „Und jetzt solltest du zurück zu ihm gehen, bevor er noch komplett durchdreht.“
    „Er ist wach?“, fragte ich nach.  
    Er nickte „Er wendet gerade seine ganze Kraft auf nicht heraus zu stürmen und mich zu erwürgen.“  
    Ich sah ihn entschuldigend an.  
    Sofort winkte er ab. „Gute Nacht… Lauren. “  
    Er stieß sich von der Wand ab und ging zurück in sein Zimmer.  
    Ich seufzte und begab mich zurück zu Angelus.  
    Der saß auf dem Bett, hatte sich aufgestützt und sah mich ausdruckslos an.
    „Du hättest einfach sagen können dass du ihn nicht in deinem Leben willst, das hätte die ganze Sache vereinfacht.“, warf er mir vor. „Du wirst ihn nicht mehr los. Nicht nachdem er dir gerade die Treue geschworen hat.“  
    Ich seufzte schloss die Türe hinter mir und ging zurück zu ihm ins Bett.
    „Er ist dein Bruder.“, erwiderte ich nur.
    „Der dir gerade seine Treue geschworen hat.“, erinnerte er mich. „Der dir gerade gestanden hat das er dich küssen wollte. Und es immer tief in seinem inneren tun will.“  
    Ich sah ihn nur an.
    „Ich will nicht dass er dir zu nahe kommt. Das Raubtier in ihm ist auf dich fixiert.“
    „Und das ist meine Schuld. Ich hab das ganze verschlimmert.“

    „Hör auf dir Schuldgefühle zu geben. Der einzige der Schuld ist in dieser ganzen Sache ist er. Du wolltest nur helfen. Du hast dich wegen ihm in Gefahr gebracht.“
    „Und deswegen muss ich lernen mit meinen Fähigkeiten klar zukommen Angelus.“, sagte ich „Seit ich klein bin, bin ich ihnen schutzlos ausgeliefert. Ich will nicht so weiter leben. Und wenn Leopold mir helfen kann dann ist es doch gut.“  
    Angelus Augen sahen mich eine Zeit lang nur an.  
    Dann seufzte er vor sich hin
    „Schadet er dir auch nur einmal mit dem Training oder er versucht dich wieder zu küssen schwöre ich bring ich ihn mit bloßen Händen um.“  
    Ich schlang meine Arme um ihn und zog ihn zu mir herunter aufs Bett.
    „Lass uns weiter schlafen.“, sagte ich nur dazu.
    „Ich meine es ernst Lauren. Deine Seele führt ein eigenes Leben. Ich glaube nicht das du sie kontrollieren kannst.“
    „Das hab ich schon mal geschafft.“, wand ich ein. „Im Shadows zum Beispiel.“
    „Danach bist du beinahe umgekippt, so schwindlig war dir.“
    Stimmt.  
    Angelus schnaubte leise „Du willst es dennoch versuchen, hab ich recht?“  
    Ich nickte „Ich muss das tun.“
    „Sobald es dir anfängt zu schaden wirst du damit aufhören und ich bin bei jeder Trainingseinheit dabei. Das sind meine Bedingungen.“  
    Ich seufzte.
    „Jetzt hörst du dich wirklich wie ein Ehemann an.“  
    Das brachte ihn nun zum Grinsen.
    „Dann bin ich aber froh, dass ich jetzt meiner Rolle gerecht werde.“  
    Er küsste mich sanft und legte sich wieder neben mich hin.
    „Wurde auch Zeit.“, murmelte ich mit einem Lächeln  
    Ich kuschelte mich an seine Brust und ließ mich in einem Traumlosen Schlaf fallen…

Verboten Lieben
    Am nächsten Morgen weckte mich Angelus auf. Er fing an mich zu küssen und zu streicheln. Wahrscheinlich hätte ich es genossen wenn ich nicht gerade so gut geschlafen hätte. Also löste ich mich missmutig von ihm und drehte mich, sodass ich mit dem Rücken zu ihm lag. Angelus kicherte nur deswegen und machte einfach weiter.
    „Ich bin gespannt wer von uns gewinnt.“, murmelte er in mein Ohr und knabberte daran herum.
    „Ich will doch bloß noch ein bisschen schlafen.“, murrte ich und zog die Decke höher.  
    Er lachte leise an mein Ohr „Und ich möchte mit dir kuscheln.“  
    Genervt drehte ich mich zu ihm um und ließ es zu das er mich küsste, vergrub sogar meine Hände in seinen Haar.  
    Und dann zog er mich auf sich.
    „Ich will ja nicht das du einschläfst.“, raunte er an meinen Lippen amüsiert zu.  
    Empört löste ich mich von ihm und setzte mich auf, betrachtete ihn aus schlaftrunkenen Augen. Das war ein ziemlicher Fehler von mir. Denn als ich seine nackte Brust sah stieg wieder mein Verlangen ihm nah zu sein ins unermessliche.  
    Angelus spürte das natürlich setzte sich auf und zog mich an meinen Beinen näher an sich heran.
    „Du musst dich

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