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Hoehenflug

Hoehenflug

Titel: Hoehenflug Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabine Dobmeyer
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Frühstücken.“, sagte er zu mir als er fertig war.  
    Ich wollte gerade was sagen als Angelus mich auch schon hoch hob und nach unten in die Küche trug.
    „Das war nicht sehr nett.“, beschwerte ich mich bei ihm.  
    Meine Wangen waren rot.
    „Deine Familie sieht mich jetzt Halbnackt.“  
    Er verdrehte nur die Augen und gab mir einen Kuss.  
    Dann wandte ich mich an Nancy die in der Küche stand und Frühstück machte .
    „Sie verwöhnt dich zu gerne.“, verriet Charls mir der gerade durch die Terrassentüre herein kam und mein Gesichtsausdruck sah.  
    Nancy drehte sich zu mir um lächelte „Ich hoffe du magst Pfannkuchen.“
    „Ich liebe Pfannkuchen.“, sagte ich.  
    Sie lächelte erfreut.
    Deine Mutter will mich doch nicht mästen?  
    Angelus verdrehte grinsend seine Augen.
    „Sie hatte nie die Chance für jemanden das Frühstück zu machen, geschweige zu kochen. Deswegen macht sie das für dich zu gerne.“
    Oh…  
    Ich ließ mich von Angelus zum Tisch führen.
    „Spürst du Schwäche oder Übelkeit?“, fragte Charls mich und sah musternd meine Augen an, suchte irgendwas darin.  
    Ich schüttelte sofort den Kopf
    „Nein, mir geht es gut:“, versicherte ich ihm und setzte mich auf den Stuhl den Angelus für mich herausgezogen hat.  
    Nachdenklich sah er mich an „Deine Seele scheint dank Angelus Energie wieder zu Kräften zu kommen.“  
    Ich sah zu Angelus hoch der mich gerade näher an den Tisch schob. Er lächelte mich nur an.
    „Aber heilen wird es sie niemals und das wisst ihr.“, mischte sich nun eine weibliche Stimme von der Türe ein.  
    Ich blickte sofort zur Seite und sah Eileen die gegen den Türrahmen gelehnt stand und ihre Arme vor der Brust verschränkt hat.  
    Sie sah mich mit ausdruckslosem Blick an.  
    Angelus knurrte sie neben mir warnend an.
    „Eileen -.“
    „Es stimmt doch.“, unterbrach Eileen Nancy ohne zu zögern. Ich nahm Angelus Hand in meiner. Ich hatte das Gefühl er würde sonst etwas tun was er später bereuen würde.
    „Er ist nur ihr Amor . Ihre Seele kann nur von ihrem Erternita geheilt werden.“  
    Dann sah sie wieder zu mir
    „Wegen dir steht der Frieden auf Messerschneide.“
    „Kat de malp!“ , zischte Angelus nun.
    „Ner, ince la destuin nere liv!“, zischte sie ohne zu zögern zurück.  
    Angelus fletschte nun mit den Zähnen. Er war wieder der Engel, das merkte ich auch in der Art wie er meine Hand drückte.
    „La far nere liv.“ , sagte Angelus fauchend.  
    Eileen schnaubte.
    „Jetzt reicht es!“, schritt Nancy nun bestimmt ein. „Eileen Lauren ist nun Teil dieser Familie. Also mäßige dich in Zukunft mit deinem Verhalten gegenüber ihr und vor allem mit deinen Worten.“
    „Hat sie recht?“, fragte ich Angelus leise „Gefährde ich wirklich den Frieden zwischen euch und den Nephilim?“  
    Angelus sah Eileen wütend an ehe er sich an mich wandte. Er kniete sich neben mich hin.
    „Ich hab dir doch erzählt das Nathan der Königssohn der Nephilim ist. Eigentlich gehörst du ihm. Weil er dein Erternita ist.“ Angelus strich sanft über meine Wange „Ich habe dich ihm sozusagen...“  
    Er suchte nach dem richtigen Wort.
    „Ausgespannt.“, half nun Clarissa die nun in die Küche trat. Sie zog Duncan mit sich mit.  
    Angelus warf ihr einen Blick zu.
    „Ich wollte aber dich.“, hauchte ich ihm zu. „Ich hab mich für ein Leben mit dir entschieden.“
    „Wäre er nur dein Seelenengel wäre das alles egal, aber du bist ebenfalls seiner.“, sagte nun Charls und wurde von Angelus mit einem finsteren Blick gestraft.  
    Der ihn ignorierte.„So was ist ziemlich selten und das heißt Angelus hat kein recht auf dich, auch wenn er deine ewige Liebe ist.“
    „Er hat mir klar und deutlich gesagt dass du ihm gehörst und ich habe es ignoriert. Aber er wird kein Krieg anzetteln.“  
    Das war an seine Familie gerichtet
    „Du weißt wie Engel sind, die sich verliebt haben.“, wandte nun Duncan ein.  
    Er lächelte mich entschuldigend an „Er wird niemals akzeptieren dass du sie hast.“  
    Angelus sah nun zu seiner Familie „Seine Brüder, geschweige einer der anderen Adels Söhne würden niemals zulassen dass Nathan den Frieden gefährdet. Immerhin würde er damit am meisten ihr schaden. Die Jungs würden nie etwas tun was ihr schadet. Sie alle sind komplett in sie vernarrt.“  
    Eileen schnaubte abfällig.
    „Leen es reicht wirklich!“, mahnte die tiefe Stimme von Leopold sie.  
    Er trat nun auch in die

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