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Hoehenflug

Hoehenflug

Titel: Hoehenflug Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabine Dobmeyer
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Küche, blieb bei ihr stehen und legte eine Hand auf ihrer Schulter.  
    Sie sah wütend und gleichzeitig verletzt zu ihm nach oben.
    „Siê yar ali siee siê bon tir kann.“, herrschte sie ihn an.
    „Leen -.“
    „Ner, lor die ve tall owis ma âna nie din mu noce stoap?“  
    Jetzt sah Leopold ziemlich verletzt aus.
    „Fource, lor âna din.“  
    Eileen schnaubte. „Hyw elive âna tir ne?“  
    Leopold fasste Eileen an der Hand.
    „Kann akar nur siê only teterr?“  
    Sie entriss ihre Hand ihm und verließ die Küche. Leopold folgte ihr sofort.
    „Wir entschuldigen uns -.“
    „Müsst ihr nicht.“, unterbrach ich Nancy ohne zu zögern.  
    Dann sah ich zu Angelus der mich mahnend ansah „Denk noch nicht mal daran!“  
    Verständnislos runzelte ich meine Stirn.
    „Gib dir ja nicht die Schuld, du kannst rein gar nichts dafür.“  
    Ich konnte nicht anderes als ihn anzulächeln.
    „Irgendwie kennst du mich zu gut.“  
    Das brachte ihn ebenfalls zu Lächeln. Dann sah er zu Nancy die auf uns zu kam und mir einen kleinen Berg amerikanische Pfannkuchen vor die Nase hinstellte.“  
    Ich sah zu ihr nach oben „Vielen Dank, für alles.“
    Sie erwiderte mein Lächeln ohne zu zögern.
    „Sie hofft das du von nun an öfters kommst.“, verriet mir Charls und gab Nancy einen flüchtigen Kuss.  
    Ich sah zu Angelus der grinste „Ich bring sie jetzt öfters mit.“, versicherte er seiner Mutter.  
    Und dann nickte er zum Teller.  
    Er blieb dicht bei mir sitzen, bis ich fertig war. Kaum hatte ich die Gabel aus meiner Hand gelegt war schon Nancy bei mir und fing an den Tisch abzuräumen.  
    Ich wollte schon etwas sagen da nahm mich Angelus bei der Hand und zog mich mit sich aus der Küche.
    „Du darfst ihr das nicht böse nehmen.“, flüsterte Angelus mir an der Haustüre zu. „Sie hat nie die Chance jemanden zu bemuttern, deswegen übertreibt sie bei dir ein wenig.“  
    Ich erwiderte nichts darauf.  
    Er lächelte mich dankbar an.
    „Ich werde mich hoch in dein schönes großes Bett liegen und darauf warten das du zurück kommst.“, sagte ich und wechselte das Thema.  
    Er grinste mich nun an, nahm mich in seine Arme und küsste mich voller liebe.
    „Also Lauren in einem Haus voller Bluttrinkenden Engeln solltest du aufpassen wie du herum läufst.“, neckte mich Duncan.  
    Ich löste mich von Angelus und sah wie er an uns vorbei lief und mir zum Spaß seine Reißzähne zeigte.  
    Angelus knurrte ihn an, was Duncan nur zum lachen brachte.
    „Hey, er hat doch recht. Sie sieht zum anbeißen aus.“, witzelte Clarissa mit und kam zu uns.  
    Sie trat direkt neben mich und legte ihren Arm um meine Schulter. Dann sah sie auf mich runter.
    „ Das du es schaffst nicht über sie her zu fallen ist mir ein Rätsel.“  
    Ich räusperte mich peinlich berührt. Löste mich von ihr und ging zu Angelus.
    „Sorry, ich gehöre ihm.“, sagte ich.
    Alle lachten nur, als Angelus vollkommen besitzergreifend seine Arme um mich legte. Meine Worte hatten ihm eben glücklich gemacht das spürte ich regelrecht.
    „Komm Angelus wir müssen. Im Gegensatz zu dir hab ich noch keinen Schulabschluss.“  
    Angelus verdrehte seine Augen. Er wandte sich erst zu mir als die beiden durch die Türe hinaus gegangen waren.
    „Du kommst klar?“, fragte er mich.  
    Ich verdrehte meine Augen. „Kommst du ohne mich denn klar?“  
    Angelus grinste und küsste mich „Nicht wirklich, aber das stehe ich schon durch.“  
    Nach einem weiteren Kuss löste er sich widerwillig von mir und ging ebenfalls hinaus.  
    Und ich ging zurück in Küche wo Nancy noch war.
    „Du kannst dich wie zuhause fühlen.“, teilte sie mir mit als ich in der Türe stehen blieb.  
    Ich lächelte sie dankbar an.
    „Ich würde gerne duschen gehen.“, verriet ich ihr „Auch wenn ich es nicht schlimm finde das er mich immer mit diesem Engelsstaub bedeckt, bin ich nicht gerne ein Glitzer-Girl.“  
    Ich wurde rot bei meinen Worten.  
    Sie lächelte mich sanft an.
    „Oben im Bad liegt alles bereit, nimm dir einfach was du brauchst. Das hier ist nun auch dein zuhause.“  
    Ich schenkte ihr noch einmal ein dankbares Lächeln bevor ich nach oben ging.  
    Nur zögernd ging ich duschen. Immerhin war ich zum ersten Mal hier, im Haus meines Freundes...Ehemannes.  
    Aber ich merkte das ich die dusche dringend brauchte um meinen Körper wieder auf seine normalen Frequenzen zu bekommen.  
    Als ich fertig war schielte ich durch die Türe nach

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