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Hoehenflug

Hoehenflug

Titel: Hoehenflug Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabine Dobmeyer
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besorgt.  
    Ich konnte im Augenwinkel sehen dass Angelus und Leopold zu uns sahen, doch es war mir egal. Ich ignorierte alles um mich herum in dem Moment.  
    Robin und auch Samuel nahmen mich ohne zu zögern in den Arm.
    „Wir freuen uns dich wieder zu sehen.“, teilte Samuel mir mit einem Lächeln auf den Lippen mit.  
    Ich sah ihn an das er das wirklich so meinte.  
    Ich erwiderte es unsicher „Auch wenn ich das Herz von Nathan gebrochen habe?“, fragte ich leise nach.  
    Mein Herz stach ein wenig.  
    Robin winkte ab „Mit euch hätte das sowieso nicht funktioniert. Auch wenn ihr Seelengefährten seit.“, wandte er ein „Ihr seit nicht für die Ewige Liebe geschaffen. Der bekommt sich bald wieder ein.“  
    Ich konnte nichts darauf sagen.  
    Robin wandte sich an seine Begleitung, die mich ansah.
    „Lauren das ist Elena Haver. Schatz das ist Lauren Collins.“, machte er uns bekannt.  
    Wir beide schüttelten kurz die Hände und lächelten uns an.  
    Dann spannten Samuel und Robin sich plötzlich an. Und in nächsten Moment wusste ich auch wieso. Angelus trat zu uns schlang seinen Arm um meine Taille. Wollte wieder einmal seine Besitzansprüche demonstrieren.
    „Also es häuft sich meiner Meinung nach viel zu sehr das wir uns über den Weg laufen.“, begrüßte Samuel ihn.
    „Da bin ich mal mit dir einer Meinung.“, gab Angelus zurück.  
    Ich seufzte schwer.
    „Und Lauren, wie ist die Ehe so?“, fragte mich Robin nun neugierig.  
    Ich wurde rot, was alle zum lachen brachte.  
    Dann hörte ich die Stimme meiner besten Freundin und die eines Fremden Jungen.  
    Ich wandte mich in die Richtung aus der die Stimmen kamen.  
    Meine beste Freundin war gerade durch die Eingangstüre herein getreten.  
    Den Jungen den sie dabei hatte erkannte ich sofort. Er war dabei gewesen als Lukas mich angegriffen hat. Als es passiert war hatte ich ihm nicht so große Beachtung geschenkt, aber jetzt da meine beste Freundin Hand in Hand mit ihm in die Bar kam hatte ich keine andere Wahl.  
    Der Junge war groß hatte schwarze kurz Haare, und grüne Augen die Bosheit ausstrahlten. Sie erinnerten mich an die Augen von Lukas.  
    Ich löste mich etwas mühsam von Angelus und ging zu ihr um sie zu begrüßen. Auch wenn mein Instinkt mir sagte ich sollte so weit weg von diesen Jungen wie es mir möglich war. Aber meine beste Freundin hatte ihn mitgebracht.  
    Alice trug ein aufreizendes schwarzes Mini Kleid und hohe Pumps. Sie war wunderschön keine Frage. Aber ihr Gesicht hatte eine kränkliche Bleiche, als hätte sie zu wenig Blut in sich.  
    Bei diesen Gedanken zog sich mein Magen zusammen.
    „Lauren das ist Ben. Mein Freund.“, stellte sie mir vor. „Ich dachte du wirst nichts dagegen haben wenn ich ihn mit bringe.“  
    Ich zwang mich zu einem unbekümmerten Lächeln.  
    Ben nickte mir zu ohne mich anzusehen. Sein Blick war auf Angelus gereichtet, sah ihn voller unterdrückter Zorn an.  
    Ich sah zu Angelus der mir bedeutete zurück zu ihm zu kommen.  
    Alice schien das Ganze nicht zu merken, zum Glück musste ich sagen.  
    Dann tauchte Clarissa neben uns auf und begrüßte in ihrer unbekümmerten Art Alice, ergriff ihre Hand und zog sie in dem Moment mit sich als Angelus mich an der Hand nahm und mich beschützend näher an sich zog.  
    Samuel trat mit Robin nahe an Ben.
    „Was willst du hier?“, zischte Samuel ihm zu.  
    Ben nickte zu Alice „Meine Freundin begleiten. Ich will ja nicht das man mir mein Eigentum streitig macht.“  
    Mehr als entsetzt sah ich ihn an.
    „Ich warne dich Walker. Falls du gegen die Gesetze verstößt werde ich mich höchstpersönlich um deine Bestrafung kümmern.“, drohte Samuel ihm ihm Engelsmodus.  
    Ben grinste nur „Wie gesagt ich möchte nur Spaß mit meiner Freundin haben.“  
    Mit diesen Worten ging er an uns vorbei, wobei er mir ein selbstgefälligen Blick zuwarf.  
    Ich sah ihm hinterher und musste mit ansehen wie er Clarissa meine beste Freundin entwand und mit ihr auf die andere Seite der Bar ging. Weit weg von uns...mir und Alice schien das nichts auszumachen so sehr war sie auf ihn fixiert.
    „Er ist auch ein Nephilim:“, vermutete ich leise.  
    Robin nickte „Aber keine Angst er wird dir nichts tun. Denn wenn er das täte dürfte Angelus ihn töten und jeder weiß das er das dann ohne zu zögern tun würde. Jeder hat Angst vor deinem Ehemann.“  
    Robin warf einen Blick zu Angelus, schien zu warten das er auf ihn los geht. Als der es

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