Höllenfeuer (German Edition)
damit mit zitter n den Händen den Mund zu.
Seine Stimme vibrierte, als er zu ihr sagte: „So Babsi, mein Kindchen. Onkel Johannes tut d ir nichts. Du brauchst keine Angst haben. Ich möchte d ich nur ein wenig stre i cheln. Du bist so schön so zart . Du erinnerst mich an j e mand , an ein junges Mädchen . Ich hasse dieses Mädchen, sie hat meine Tochter Anna getötet , aber sie ist ein schönes Mädchen. Beweg d ich nicht, sonst muss ich doch noch böse werden und d ich b e strafen.“
Vor Johannes geistige m Auge bauten sich langsam die Bilder von Anna und Marie auf , wie er sie damals in der Scheune beobachtet e , wie sie sich gegenseitig an den i n timsten Ste l len streichelten. Seine Kleidung war inzwischen klitschnass geschwitzt .
Babsi zitterte am ganzen Körper. Sie fürchtete sich vor Johannes, der immer bedrohlicher und unberechenbarer auf sie wirkte. Sie bangte um ihr Leben, weinte. Ihr war zum Schreien zumute, doch sie konnte es nicht.
Johannes zog ihr mit zitternden Händen beide Flip-Flops aus, setzte sich neben sie und berührte ihre Füße. Er nahm einen Fuß in die Hand , führte ihn ganz langsam an seinen Mund und küsste ihren großen Zeh . D ann streichelte er li e bevoll über die Innenseiten ihre r zarten Schenkel.
„ Recht hast d u. Du hast schöne Füße – und phanta s tische lange Beine “, sagte er mit hochrotem Kopf. Seine Gesicht s züge waren entstellt. Schäumender Speichel lief ihm sa b bernd aus den Mundwinkeln über sein Kinn. Seine Stimme war rau und klang beängstigend und bedrohlich .
Johannes öffnete sämtliche Knöpfe ihre r Bluse und steuerte seine linke Hand zaghaft zu ihrem weißen transp a rentem Slip . Langsam ließ er seinen Mittelfinger unter den Gummi ihres Höschens gleiten. Er fühlte das weiche dichte Vlies ihres Venushügel s . Sein Atem wurde schneller und Babsis Angst größer.
Der Strick schmerzte an Babsis Handgelenken. Sie musste immer dringend er urinieren und konnte es ihm nicht mehr beibringen , denn d as Klebeband verwandelte jedes Wort in ein und dasselbe dumpfe Brummen. Der Druck in ihrer Blase war kaum noch auszuhalten. Sie war verzweifelt und Schweißperlen rann t en ihr von der Stirn. Sie wusste, dass sie es nicht mehr lange zurüc k halten konnte . Doch so sehr sie auch dagegen ankäm p fte, die natürlichen Reflexe ihres Körpers konnte sie nicht überlisten. Schließlich kapit u lierte ihr Schließmu s kel und sie urinierte ein wenig, gerade so, dass ein kleiner nasser Fleck auf ihrem Slip zu sehen war, genau an der Stelle, an der Johannes sie zu stre i cheln ve r suchte . Sein e Hand wurde nass, er spürte, wie das warme Rinnsal durch ihr Höschen drang und langsam über seinen Finger lief .
„Du böses Mädchen. Du sollst doch nicht dein Höschen nass machen. Hör sofort auf damit!“
Babsi gelang es noch einmal, den Fluss für einen M o ment aufzuhalten. Johannes zog ihr den Slip aus und roch gierig daran. Er atmete mehrmals tief ein, d ann hielt er Ba b si den Slip an die Nase.
„ Hier riech an deinem nassen Höschen, D u böses, böses Mädchen ! Schau, was d u gemacht hast! “
Johannes stand auf und schrie Babsi an: „Los steh auf! Komm mit!“
Er half Babsi beim A ufstehen und zerrte sie am rechten Arm ins Bad auf die Toilette.
„Setz D ich! Hier kannst d u Pipi machen.“
Johannes kauerte sich davor, damit e r sie genau beo b achtete n konnte . Babsi war es sehr peinlich, sie schämte sich, weinte. Doch es war höchste Zeit. Erleic h tert lie ß sie los .
Als Babsi fertig war , trocknete Johannes sie mit Toile t tenpapier sorgfältig ab und zog sie wieder hoch von der Brille . Ihr Höschen warf er ins B ecken und spülte es h e runter . Hochrot im Gesicht und mit zitternden Händen dir i gierte Johannes Babsi wieder zurück in das Kami n zimmer und befr e ite sie von den Handfesseln .
„Leg d ich da auf die Couch, schnell! Ich tu d ir nichts. “
Babsi legte sich auf den Rücken . Sie wusste genau, was ihr nun blühte und bereitete sich schon seelisch und mor a lisch darauf vor. Doch sie irrte sich. Johannes tat ihr nichts, rührte sie nicht an . Im Gegenteil, er schaute sie nur an, m i nutenlang, ohne ein Wort zu sagen schaute er auf ihren m a kellosen Körper . Und als Johannes zu ihr sagte: „Komm, wir müssen noch etwas erledigen! Zieh d ich an! Beeil d ich! “ schöpfte sie bereits wieder Hof f nungen. Hoffnungen, dass sie bald wieder aus den Krallen dieser unberechenbaren Bestie loskommen kö n
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