Honigkäfer (Käfer-Reihe) (German Edition)
verebben.
Balthasars Zunge kreiste langsam und fast zaghaft um ihre Perle.
"So in etwa..?", fragt er dann, schwer bemüht es nicht allzu sehr wie eine unsichere Frage klingen zu lassen.
"Oh jaaa...", seufzte Jeanne, erstens, um ihn zu ermutigen und zweitens, weil es sich wirklich gut angefühlt hatte.
Sofort setzte Balthasar sein Werk fort, seine Zunge kreiste rhythmisch und Jeanne begann leise zu stöhnen.
"Jetzt etwas tiefer...lass sie einfach über die Perle hinunter gleiten und dann..." Sie keuchte, als seine Zunge vor ihre enge Spalte glitt.
Balthasar zog sich kurz zurück. "Du schmeckst ganz süß...", murmelte er, Erstaunen in der leisen Stimme.
"Hör nicht auf...", flüsterte sie. Wieder leckte seine Zunge ihre Spalte entlang, tastete sich tiefer und stieß dann ein Stückchen in sie hinein. Jeanne bog ihm ihr Becken entgegen und er drang noch etwas mehr in sie ein. Dann zog er sich zurück, nur um dann quälend langsam ihre äußern Falte entlang zu gleiten, hinauf bis über ihre Perle und dann seitlich wieder hinunter. Dann bohrte sich seine Spitze erneut in sie hinein, heiß, feucht und unglaublich erregend.
Jeannes Kehle entrann ein leiser Schrei. Seine kräftigen Hände legten sich um ihre Oberschenkel und es schien, als wolle er sich in Position bringen. Dann widmete er sie sich wieder ihrer Perle. Zunächst noch langsam, wurden seine Bewegungen immer schneller und kräftiger, je mehr Jeanne sich unter ihm wand, zuckte und sich aufbäumte.
"Gefällt es dir...?", fragte er atemlos.
"Ja!", keuchte sie. "Ja! Es gefällt mir sehr.... mach weiter, hör nicht auf....bitte..." Wieder stöhnte sie, als er noch ein Mal tief seine Zunge in ihr versenkte, bevor er sich endgültig nur noch auf ihre Perle konzentrierte und sie leckte, bis sie schrie. Zuckend presste sie ihre Schenkel um seinen Kopf und er verharrte regungslos, seine Lippen an ihren geschwollenen Falten. Dann kam er hoch, küsste sie und sie schmeckte sich selbst auf seinen Lippen.
Balthasar glitt von ihr hinunter, legte sich neben sie und zog sie in seine Arme. Jeanne sah die Beule in seiner Hose und auch den glänzenden, lustverhangenen Blick seiner Augen. Und obwohl sie nun damit rechnete, dass er sie nehmen würde, so tat er es doch nicht.
Sie ließ eine Hand unter sein Hemd gleiten und schmiegte sich noch enger an ihn.
"Das war schön...", flüsterte sie, während ihre Finger über seine warme Haut strichen. Sie sah, wie er lächelte.
"Wie du deine Schenkel um meinen Kopf gepresst hast...", murmelte er. "So heftig und fest..."
"Tut mir Leid...", erwiderte sie. "Habe ich dir weh getan?"
"Ganz und gar nicht. Im Gegenteil.... Es war sehr erregend." Er lächelte verschmitzt. "Ich könnte es glatt noch mal tun."
"Nein...", murmelte sie und es klang wie ein leises Maunzen. "Dort unten bist du zu weit weg! Halt mich fest..." Sie schob ihren Kopf in seine Halsbeuge und ihre Lippen berührten seinen Hals, küssten ihn dort und tief atmete sie den Geruch seiner Haut ein. Er zog sie in eine noch engere Umarmung und wieder spürte sie seinen harten Schwanz. Sie drückte sich dagegen.
"Honigkäfer....", murmelte er leise. "Ich merke sehr genau, was du da tust..."
"Ich mache gar nichts..."
"Oh, doch..."
"Ich schmiege mich in deinen Arm, mehr nicht..." Sie musste lächeln bei ihren eigenen Worten.
"Hmhm...", brummte er. "IN meinen Arm und AN meinen Schwanz."
Jeanne kicherte. "Das musst du dir einbilden."
Balthasar brummte noch mal, dann machte er sich energisch von ihr los.
"Komm, ich habe dir noch nicht ausreichend bewiesen, dass ich ein hervorragender Spaziergänger bin. Nachher höre ich zuhause irgendwelche Vorwürfe." Er nahm ihre Hand und zog sie aus dem Gras hoch.
"Gehen wir noch ein Stück.." Jeanne ließ sich von ihm in die Höhe ziehen und legte dann einen Arm locker um seine Mitte. Balthasar strich ihr wieder zärtlich mit den Finger über ihre bloße Schulter und sah dann süffisant zu ihr hinunter.
"Und später darfst du dich noch mal so unverschämt auffordernd an meinen Schwanz drücken."
Sie spazierten noch weiter, entlang dieser sanften Hügel, deren Steigung so schwach anstieg, dass man sie beim Gehen kaum bemerkte. Meist schwiegen sie, genossen die Nähe des anderen und Balthasar schien so entspannt wie selten zuvor. Eine stille Zufriedenheit ging von ihm aus, doch je später am Tage es wurde, desto mehr schienen seine Gesten wieder hektischer, unruhiger und rastloser zu werden. Fast so, als wolle er nicht,
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