Honigkäfer (Käfer-Reihe) (German Edition)
schluckte.
"Möchtet Ihr mich haben? Oder soll ich wieder gehen?"
Balthasar brauchte einen Moment um zu reagieren. Sie sah, wie seine Fantasie zu blühen begann, spürte die Bilder, die sie in seinen Kopf projizierte und die rasende Erregung, die bis in seine Zehenspitzen zu schießen schien, als seine Augen zu blitzen begannen.
"Komm her." Der Befehl war kurz, knapp und die Stimme betont emotionslos, fast ein wenig gelangweilt. Langsam kam sie auf ihn zu, den Kopf Richtung Boden gesenkt. Schließlich blieb sie an der Couch vor seiner sitzenden Gestalt stehen.
"Lass dich mal ansehen." Wieder klang seine Stimme gelangweilt, so als habe er noch nicht entschieden, ob er sich mit ihr vergnügen wollte oder ob sie seinen Ansprüchen nicht genügte. Langsam drehte Jeanne sich ein Mal um sich selbst.
"Hm." Dieser Laut war weder Zusage noch Absage. Also drehte Jeanne sich noch Mal und deutlich langsamer als zuvor.
"Komm näher."
Sie rückte an ihn heran, bis seine Knie die seinen berührten. Langsam beugte er sich vor.
"Mach die Beine breit."
Jeanne tat wie ihr befohlen, bereits zitternd vor Erregung. Seine langen Finger glitten zwischen die warme Feuchtigkeit ihrer Falten. Er befingerte sie prüfend, zog sanft an ihrer Perle und glitt dann mit einem Finger in sie hinein. Jeanne keuchte leise. Als er ihn wieder hinauszog, hielt er den Finger auffordernd hin.
"Ablecken."
Jeanne zögerte, doch als sie seinen undurchdringlichen Blick sah, senkte sie ihre Lippen über seine nassen Finger und leckte ihn ab. Wieder schmeckte sie sich selbst und die Wirkung war fast berauschend auf ihrer Zunge. Sie sah die Beule in seiner Hose, als sie den Finger wieder aus ihrem Mund gleiten ließ. Er war mindestens so erregt wie sie und das gefiel ihr.
"Und jetzt fass dich an."
Wieder sah Jeanne ihn an und dieses Mal lag blanke Unsicherheit in ihrem Blick.
"Fass dich an", wiederholte er, bereits leicht ungeduldig. "Dort." Er deute zwischen ihre Beine.
Jeanne ließ langsam ihre Hand über den Oberschenkel gleiten. Sie hatte sich selbst noch nie dort zu berühren gewagt, hatte gelernt, dass es etwas war, das man nicht weiter beachtete, es sei denn, man überließ es einem Mann, damit er sich vergnügen konnte.
Wie in Zeitlupe bewegten sich ihre Finger weiter auf ihre Falten zu, die Beine immer noch gespreizt und Balthasars Blick wie Feuer auf ihrer Haut. Dann spürte sie die Wärme dort und ihre Fingerkuppen strichen über die kleine Perle, zaghaft und immer noch scheu. Es fühlte sich gut an. Wieder strich Jeanne darüber, ließ die Finger kreisen und keuchte, als sich Lust heiß und wogend von dort auszubreiten schien. Immer wieder streichelte sie über die Perle, die leicht anzuschwellen schien unter ihren Berührungen. Dann glitten ihre Finger tiefer. Sie teilte die seidigen Falten und fühlte die glitschige Nässe. Langsam ließ sie ihre Hand bis vor ihre Spalte wandern. Wie von selbst glitt ein Finger in sie hinein und sie seufzte vor Wohlgefallen. Es fühlte sich so gut an! Zwar nicht so köstlich aufregend, wenn Balthasar es tat und sie nicht wusste, wohin seine Finger als nächstes gleiten würden, aber immer noch sehr, sehr erregend.
Balthasar öffnete seine Hose und sein harter Schwanz sprang ihr entgegen. Er umgriff ihn mit den Fingern und rieb über die samtige Haut. Sein dunkler, lustverhangener Blick hing zwischen ihren Beinen. Nochmal ließ Jeanne den nun feuchten Finger über ihrer Perle kreisen und biss sich auf die Unterlippe vor Lust. Sie keuchte, als sie schneller wurde und von gegenüber hörte sie ihn leise stöhnen bei diesem Anblick.
"Knie dich hin."
Jeanne ließ nur zögernd von ihrer Perle ab, die Wangen gerötet vor Erregung und ihre Gesten leicht fahrig vor Lust. Sie ließ sich auf die Knie zwischen seine Beinen sinken. Er hielt ihr seinen Schwanz entgegen.
"Kümmere dich um ihn."
Jeanne sah auf das große, harte Stück Fleisch, das er ihr so fordernd entgegen bog. Langsam senkte sie den Kopf und begann bei den Fingern, die seinen Schwanz hielten. Mit der Zungenspitze strich sie an der Haut entlang, schob sie in die Zwischenräume und dann über ihre Kuppen. Ein Finger löste sich und sie nahm ihn ganz in den Mund und saugte daran. Balthasar seufzte tief.
Dann wand sie ihre Zunge um die dicke Wurzel, glitt die samtene Haut hinauf und kam schließlich zu der großen Spitze, die bereits vor Erregung glänzte. Langsam ließ sie ihre Zunge weich darüber kreisen, wobei sie sie immer tiefer in ihren
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