Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Honigkäfer (Käfer-Reihe) (German Edition)

Honigkäfer (Käfer-Reihe) (German Edition)

Titel: Honigkäfer (Käfer-Reihe) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Aurélie Engel
Vom Netzwerk:
Jeanne. So kurz nach dem Aufstehen sahen Victors Haare noch wilder aus als sowieso schon.
    "Mist...", brummte Victor und verschwand mit der Nase noch mal unter der warmen Decke. Er tastete mit den Händen nach Jeannes Körper. "Ist sie noch nackt?", fragte er sich selbst. Als seine Finger über ihre weichen Brüste strichen, schnurrte er zufrieden. "Oh jaaaa....sie ist noch nackt."
    "Du schnurrst schon wieder, Victor."
    "Jaja..." Mit sanfter Gewalt zog er sie an sich, eine Hand über ihren Brüsten. "Ich bin noch gar nicht richtig wach, da weiß man manchmal nicht, was man tut."
    Jeanne zupfte an den Haare auf seinem Arm, der immer noch schwer über ihrem Busen lag. "Ja, das merke ich."
    "Das ist ein Instinkt", berichtigte er sie verschlafen. "Dafür müsste ich nicht mal wach sein." Seine Finger fanden eine ihrer Burstwarzen und strichen darüber bis sie hart wurde. "Siehst du."
    "Verstehe...", erwiderte Jeanne und versuchte, die süße Verlockung, auf die ihr Körper bereits reagierte, zu ignorieren.
    "Und was müsstest du tun, um instinktiv darauf zu reagieren?"
    "Was meinst du?"
    "Na, wie sähe dein instinktiv richtiges Verhalten aus?"
    "Ähh.."
    Victor seufzte nachsichtig. "Du würdest dich weiter von mir heiß machen lassen und mich dann nochmal so schön egoistisch rannehmen."
    "Victor!"
    "Na los, geb es zu!"
    "Mein instinktives Verhalten wäre jetzt die Suche nach einem Frühstück."
    "Oh." Er klang ehrlich enttäuscht.
    "Kein Sorge, es liegt nicht an dir", sagte sie und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
    Victor verstärkte seinen Griff und sein lächelnder Mund war nah an ihrem Ohr, als er sprach. "Auch wenn du mit dem Rücken zu mir liegst, glaube ja nicht, dass ich nicht weiß, dass du grinst, du böses Weibsstück."
    Sie lachte und er fiel mit ein.
    "Ich habe wirklich Hunger", sagte sie dann leise.
    "Ich auch....irgendwie." Victor rieb seinen harten Schwanz an ihrer Rückseite. "Aber vermutlich ist ein Frühstück eine gute Alternative." Er löste sich von ihr, schlug die Decken zur Seite und stand auf.
    Nackt und in seiner ganzen erregten Pracht blinzelte er in die helle Sonne. "Heute wird es richtig warm", orakelte er. Jeanne hörte ein Miauen und nahm den Blick von Victors steifem Schwanz und den verführerischen Muskeln. Die kleine Hofkatze kam auf samtenen Pfoten zu ihrem Lager spaziert.
    "Ja, hallo....Miez Miez", lockte Jeanne sie. Victor schwang herum. Die Katze ignorierte Jeannes sanftes Locken und richtete stattdessen ihre volle Aufmerksamkeit auf Victors bestes Stück, dass dank seiner Körperdrehung zu wippen begonnen hatte. Mit lauernden Bewegungen kam sie näher.
    "Öhm...Victor....", setzte Jeanne an.
    "Ja?" Er schien das Ziel der Katze nicht erkannt zu haben.
    "Die Katze...."
    "Was ist mit ihr?"
    Die Katze pirschte immer weiter heran, Victors immer noch wippenden Schwanz fest im Blick. Gleich würde sie zu einem Sprung ansetzen und sich mit einem Satz auf das lustige Spielzeug stürzen. Und vermutlich würde sie ihre Krallen dafür benutzen.
    "Ich glaube, sie denkt, dein Schwanz wäre ein.....Spielzeug."
    "Was?" Schützend legte Victor beide Hände darüber und funkelte böse in Richtung der Angreiferin.
    Die Gestik der Katz sah fast aus, als ließe sie enttäuscht die Schultern hängen. Dann verharrte sie in ihrer Bewegung und sah mit großen Augen zu Victor auf.
    Jeanne lachte perlend. "Ich glaube, sie bettelt dich gerade an, dass du das wippende Ding wieder freigibst."
    "So weit kommt das noch!", brummte er und scheuchte die Katze davon. Erschrocken über seine hastigen, fast drohenden Bewegungen flitzte das Tier um den Stall herum und verschwand aus ihrer Sichtweite.
    "Jetzt hast du ihr einen Schrecken eingejagt!"
    "Ja, so etwas kann ich gut", grollte er.
    Jeanne kam auf den Decken hoch und streckte sich. "Sag mal, bist du etwa ein Morgenmuffel?"
    "Kein Ahnung", erwiderte er und zog sich seine Hose wieder an. "Es gibt so selten jemanden, der mein morgendliches Verhalten kommentieren könnte."
    Jeanne zog sich ihr Kleid über den Kopf und schnürte dann die Bänder. Dann ging sie zu ihm herüber und legte ihre Hände um seine Hüften. Victor ließ das Oberhemd, das er eben wieder hatte anziehen wollen, zurück auf den Boden fallen. Jeannes Fingernägel glitten sanft seinen Oberkörper hinauf.
    "Das Fleisch gestern war wirklich köstlich", sagte sie, um seine Stimmung ein wenig aufzuhellen. Seinem Blick nach zu urteilen hatte er gar nicht zugehört, er schien nur ihre Nägel auf

Weitere Kostenlose Bücher