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Honigkäfer (Käfer-Reihe) (German Edition)

Honigkäfer (Käfer-Reihe) (German Edition)

Titel: Honigkäfer (Käfer-Reihe) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Aurélie Engel
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Muskeln zogen sich rhythmisch zusammen vor Erregung und als er es merkte, hielt er überrascht inne.
    "Mach weiter..", keuchte sie.
    Er glitt aus ihr hinaus, drehte sie um und hob sie auf das breite Polster des Sattelständers als wäre er ein Hocker. Jeanne spürte das kalte Leder an ihrem Hintern. Dann griff er um sie herum und löste ihre Fesseln auf dem Rücken, während Jeanne die Beine um seine Mitte schlang, um nicht von dem glatten Untergrund herunter zu rutschen.
    "Sag mir nicht, was ich tun soll..", flüsterte er, während seine Hände hastig ihre Röcke wieder hochschoben. Suchend ließ er sein Becken kreisen und immer, wenn seine Spitze sie berührte, keuchte Jeanne vor Lust.
    Ihr Finger wanderten seine Oberarme hinauf bis zu seinem Gesicht und strichen über seinen Mund. Sie wollte, dass er sie küsste! Jeanne schloss die Augen, benetzte ihre Lippen und öffnete sie leicht. Wieder berührte sie seine Spitze und nun lag er richtig. Sie bog sich ihm entgegen und mit scheinbar endloser Geduld schob er sich in sie hinein. Ihre Finger krallten sich in seine Arme, während er ihr wieder den Kopf hart zurückbog.
    Jeanne stöhnte lange, bis er endlich ganz in ihr drin war. Sein Schwanz zuckte bereits, so sehr hatte ihn ihr Laut erregt. Noch mal zog er an ihren Haaren, stieß tief in sie hinein und Jeannes Muskeln kontrahierten sich hart. Wieder stöhnte sie dazu. Balthasar zuckte, wollte es wohl noch verhindern, indem er sich abrupt aus ihr zurückzog, doch dann war es zu spät. Jeanne hörte sein Keuchen und das Geräusch von Tropfen, als er sich neben ihr auf den Boden ergoss.
    Jeanne, die sich allein auf dem Sattelständer nicht halten konnte, glitt zu Boden. Sie sah ihn an, fasziniert, dass  ihn ihr Stöhnen so sehr erregen konnte und dass er sich nicht genug unter Kontrolle zu haben schien, um sich dagegen zu wehren. Er nestelte an seiner Hose, dann griff er nach ihren Schulter, drehte sie herum und schubste sie wieder bäuchlings über den Sattelständer. Seine Finger tasteten nach ihren feuchten Falten unter dem Kleid und dann schob er zwei Finger in sie hinein. Er beugte sich über sie, sein Gesicht nah an ihrem Hals und immer wieder drang er so in sie ein. Sie spürte seine Zunge an ihrem Nacken und dann seine Lippen, die ihre Haut berührten. Wieder stöhnte sie. Er ließ seine Finger aus ihr hinaus gleiten und dann begann er ihre Perle zu massieren. Jeanne keuchte und ihre Lippen suchten seinen Mund, doch er wich ihr geschickt aus. Alles in ihr begann zu lodern, als ihr Höhepunkt näher kam.
    Und wieder machte Balthasar es wie am gestrigen Abend. Kurz bevor sie soweit war, ließ er von ihr ab.
    "Ende der Vorstellung", sagte er, drehte sich um und ließ sie einfach auf dem Sattelständer liegen. "Aber für den spaßigen Teil sind ja meine Brüder da."
    Jeanne schwang herum, immer noch benommen vor Lust.
    "Du elender Mistkerl!", rief sie, doch Balthasar war bereits in der Dunkelheit verschwunden.
     
    Immer noch bebend vor Erregung stolperte sie aus dem Stall und zurück zum Feuer. Sie ließ sich auf der Decke nieder und dann hörte sie das Geräusch von Schritten. Der Schein des Feuers ließ Victors Gesicht noch männlicher aussehen. Zusammen mit den wilden Haaren, den breiten Schultern und seinem lässigen Gang gab er ein ziemlich attraktives Bild ab. Zwischen Jeannes Schenkeln pochte es immer noch. Sie dachte an Balthasar. Was erlaubte er sich, sie immer so anzuheizen und dann unbefriedigt zurück zu lassen? Wenn das seine Rache war... Wieder sah sie zu Victor, der schließlich vor ihr zum Stehen kam und die zwei Decken auf den Boden gleiten ließ. ...dann würde sie sich nun auch rächen, indem sie einen anderen dafür benutzte befriedigt zu werden.  
    "Alles in Ordnung?" Er musterte sie eingehend. "Du wirkst so aufgebracht."
    "Zieh dich aus, sofort", sagte sie. Das hatte Balthasar nun davon.  
    Victors Augen weiteten sich vor Erstaunen, dann tat er wie ihm befohlen. Jeanne riss an den Bändern ihres Kleides und zog es sich dann über den Kopf. Nackt stellte sie sich vor ihn und ließ ihre Fingernägel leicht kratzend seinen Arm hinauf gleiten. Sofort regte sich etwas in Victors Lendengegend. Sie griff danach, legte ihr Finger fest darum und bewegte die Haut hinauf und hinunter. Er stöhnte leise und sie verstärkte den Griff. Ein glänzender Tropfen erschien. Sie rieb mit ihrer Handfläche kurz darüber und verteilte das Nass auf seinem mittlerweile harten Schwanz. Länger wollte sie sowieso

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