Honigkäfer (Käfer-Reihe) (German Edition)
nicht warten.
"Setz dich in einen Schneidersitz", flüsterte sie. Victor ließ sich auf der Decke nieder. Sie stellte sich über seine gekreuzten Beine, die Hände auf seinen Schultern und dann ließ sie sich auf ihm nieder. Er hielt seinen Schwanz, damit sie sich leichter auf ihn setzten konnte. Jeanne war bereits durch Balthasars Zuwendungen feucht geworden und so glitt Victor mühelos in sie hinein. Er stöhnte noch, da hatte sie schon ihr Beine um ihn geschlungen und in seine Haare gegriffen. Sie zog daran, während sie sich an ihm rieb, seinen dicken Schwanz in sich spürte und er lustvoll keuchte. Dann strichen ihre Hände seinen Nacken hinunter, ihre Nägel gruben sich in seinen Rücken und Victor jammerte, während sein Schwanz sich in ihr vor Erregung aufbäumte.
Jeanne war es egal, was er fühlte. Sie wollte Befriedigung und das süße Gefühl der Rache an Balthasar. Ihre Perle rieb sich an Victors hartem Bauch und sein Schwanz tat das übrige. Jeanne keuchte und wurde schneller, ihre Nägel krallten sich noch fester in seine Haut und sie spürte endlich den ersehnten Höhepunkt. Wieder wurde sie noch ein wenig schneller. Sie sah Victors Blick auf ihren wippenden Brüsten und seine Hände, die um ihre Hüften lagen. Jeanne presste ihre Becken noch härter an ihn, während sie seinen Bauch hinauf und hinab glitt und sein Schwanz dabei immer wieder tief in sie eindrang. Gleich würde sie so weit sein. Sie hatte keine Ahnung, wie es um Victor stand, ob es ihm gefiel und ob er auch schon fast so weit war. Jeanne stöhnte dunkel, als ihr Höhepunkt unmittelbar bevorstand. Sie ließ sich hart auf Victors Schwanz sinken und dann überrollte sie die Welle der Lust. Sie schrie und rieb sich an ihm, zog seinen Kopf zwischen ihre Brüste, presste seinen Körper eng an ihren und zitterte, während die Wellen langsam verebbten. Sie atmete schwer, ihre Körper waren feucht von Schweiß und der süße Rausch der Befriedigung durchflutete ihren Körper.
Dann fiel ihr plötzlich ein, dass sie ja nicht allein war. Sie zu Victor hinab.
"Mon dieu...", murmelte er bewundernd, als sich ihre Blicke trafen.
"Entschuldige", flüsterte sie. Sie spürte, dass er immer noch hart war.
Er tastete nach seiner Hose, holte die flache silberne Flasche hervor und nahm drei tiefe Schlucke. Dann streckte er die Beine lange aus und ließ sich nach hinten auf die Decke sinken. Sein Kopf kam auf dem weichen Stoff zum Liegen und sein Blick war auf den sternenklaren Himmel über ihnen gerichtet.
"Eine Frau die sich von mir nimmt, was sie will....", murmelte er dann leise. Dann glitt sein Blick zu ihr. "Hast du eine Ahnung, was du damit getan hast?", fragte er dann.
"Tut mir Leid...", erwiderte sie. "Ich war..."
"Du hast mir einen meiner geheimsten Wünsche erfüllt", unterbrach er sie.
"Aber...ich....", stotterte Jeanne perplex.
"Du hast mir einfach gesagt, ich solle mich ausziehen und der Ausdruck in deinen Augen dabei war unglaublich", fuhr er fort. "Und dann hast du mich einfach benutzt." Victor lächelte verschmitzt und seine linke Hand strich sanft ihr Bein hinauf. "Normalerweise haben Frauen Angst vor mir. Sie gehen mir aus dem Weg. Und je größer ihre Angst ist, desto schlechter behandel ich sie."
"Ich hatte auch Angst vor dir", gab Jeanne zu. "Aber irgendwann war meine Wut einfach größer, da war es mir egal. Und nun weiß ich ja, dass du mich nur herausforderst, damit ich dir wehtue, weil es dich anmacht."
"Als du mir die Nase blutig geschlagen hast, wäre ich fast in meine Hose gekommen", grinste Victor. "Du warst so unglaublich wütend." Er sah sie an und wieder blitzte etwas leidenschaftlich auf in seinen Augen. "Wie eine funkensprühende Rachegöttin."
Sie spürte, wie sein harter Schwanz in ihr zuckte, als er die letzten Worte sprach. Er hatte ihr so viel von seinem Inneren offenbart, ihr vertrauensvoll von seinen geheimen Fantasien erzählt und sie mehr und mehr fasziniert. Sie schaute in sein attraktives Gesicht. Die dunklen Brauen hoben sich markant von seinen hellen Haaren ab und seine braunen Augen glänzten, als er ihren Blick erwiderte. Sie würde ihm geben, was er wollte. Und sei es auch nur in dieser einen Nacht.
"Ich will reiten", flüsterte sie und musste sich überwinden, weiter zu sprechen, denn es fiel ihr immer noch schwer, sich so zügellos zu geben und solche Dinge so frei heraus zu sagen.
"Doch dafür brauche ich ein großes, starkes Pferd..." Bei diesen Worten ließ sie sich an seinem Schwanz
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