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Honigkäfer (Käfer-Reihe) (German Edition)

Honigkäfer (Käfer-Reihe) (German Edition)

Titel: Honigkäfer (Käfer-Reihe) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Aurélie Engel
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ebenso lustvollen Laut. So etwas hatte sie noch nie gefühlt! Sie hatte sich selbst noch nie dort zu berühren gewagt und nun, da er das hier mit ihr machte, ahnte sie plötzlich, wie heftig ihr Köper auf dieses unglaubliche Gefühl reagieren könnte.
    "Monsieur...", stammelte sie und begann zu zittern. "Oh... Monsieur..."
    Wieder tauchte er den Lappen ein. Einen Moment lang presste er sie auf seinen Schwanz, dann berührte sie das heiße Wasser und sie spürte die warmen Rinnsale an ihren Beinen. Sofort nahm er seinen Takt wieder auf. Jeanne bog den Rücken durch und er war über ihr wie ein großer dunkler Schatten. Immer wieder stieß er in sie und sie rieb sich dabei an dem feuchten, warmen Stoff. Dann begann etwas in ihr zu brennen. Es war wie ein prasselndes heißes Feuer zwischen ihren Beinen und Jeanne ließ sich hilflos von dem Gefühl mitreißen. Es brannte, pulsierte und immer wieder schienen die lodernden Flammen noch höher zu schlagen. Dann spürte sie, wie alles sich in ihr zusammenzog und schließlich schrie sie all diese unbekannten Gefühle aus sich heraus, während das Feuer heiß und wogend über ihr zusammenschlug. Sie zitterte und bebte und über sich hörte sie ihn dunkel stöhnen. Er ließ den Lappen los, leckte erneut über ihren Hals und wie in einem rasenden Takt prallte seine Hüfte gegen ihren Hintern. Sie spürte seinen Atem und seine Haare kitzelten an ihren Schultern. Er stöhnte erneut und wurde noch schneller. Es klatschte und sein Körper wurde feucht, als er in einem fast jammernden Geräusch nochmal tief in sie hineinstieß und sie fühlte wie es ganz warm in ihr wurde. Er presste sich mit seinem ganzen Körper an sie und seine Zunge spielte mit ihrem Ohr, während er keuchte. Dann wanderte er ihren Hals entlang, küsste ihre Schultern und sie bog den Kopf zur Seite in seine Richtung, damit er bloß nicht aufhörte.
    Was hatte er mit ihr getan? So etwas Großartiges hatte sie vorher noch nie gefühlt! Bei ihrem ekelhaften Stiefvater war es immer nur schnell und unangenehm gewesen. Er hatte sich in die hineingedrängt, ein paar Mal gestoßen und sich dann aus ihr zurückgezogen und gestöhnt. Dann hatte er sich meist auf sie ergossen und die feuchten Flecken hatte sie jedes Mal aus ihrer Kleidung waschen müssen, bevor ihre Mutter nach Hause gekommen war. Nun aber fühlte sie es warm in sich und ihr Körper hatte fast gebrannt von innen, so hatte es sich zumindest angefühlt.
    Sie spürte, wie er immer noch groß und hart in ihr war. Sie drehte den Nacken und reckte ihm ihren Kopf entgegen und er leckte die Konturen ihres Unterkiefers entlang. Als er sich etwas vorbeugte, um ihr Kinn zu erreichen, spürte sie ihn wieder tief in sich und drückte den Rücken durch. Und erschrak, als sie feststellte, dass sie es nochmal tun wollte. Sie drehte ihren Kopf noch mehr, doch als seine Zunge ihren Mund berührte, wandte sie sich erschrocken ab.
    "Komm wieder her, Honigkäfer...", hörte sie ihn murmeln. Und sie drehte den Kopf zurück. Seine Zunge berührte ihre Unterlippe, leckte den vollen, sinnlichen Schwung entlang und wanderte dann weiter. Jeanne seufzte leise und öffnete wie von selbst leicht den Mund. Er leckte über ihre Oberlippe und diese Berührung war fast zaghaft. Dann tastete er sich vorsichtig weiter vor, suchte nach ihrer Zunge und begann sie dann langsam zu umkreisen. Sie spürte, dass er plötzlich weitaus weniger selbstbewusst wirkte, als eben noch, als er ihren Körper wie selbstverständlich zum explodieren gebracht hatte. Fast so, als hätte er, ebenso wie sie, nicht wirklich viel Erfahrung mit dieser Art von Zärtlichkeiten.
    Doch Jeanne wollte nicht, dass er aufhörte, kaum dass er damit begonnen hatte. Unsicher, so wie er, begann sie, ihre Zunge zu bewegen und schließlich wand sie sich in einem langsamen Takt um seine. Sie hörte ihn überrascht und genießerisch zugleich ausatmen und hätte niemals gedacht, dass er so zart mit ihr sein würde. Sie wurde mutiger, schob ihre Zunge vor und erkundete auch seinen Mund. Ihre Lippen verschmolzen fast untrennbar miteinander und als er das Becken ein wenig vorschob, spürte sie, dass er immer noch hart war. Ihre Zunge glitt mutig noch tiefer in seinen Mund und wieder schob er sein Becken vor. Sie kam ihm entgegen und erneut begann dieses Feuer in ihrem Unterleib zu lodern.
    "Wo hast du gelernt, so zu küssen, Honigkäfer?", fragte er nah an ihrem Mund. Er knabberte an ihrer verführerisch prallen Unterlippe, während er

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