Honigkäfer (Käfer-Reihe) (German Edition)
sprach.
"Monsieur....", formulierte sie mühsam, weil berauscht von dem diesem unglaublichen Gefühl. "Monsieur...sind ... der Erste."
Seine Lippen verzogen sich zu einem Lächeln und ein Geräusch, das zu dunkel war, um es noch wie ein Lachen klingen zu lassen, hallte bis in ihren Mund.
"Dann mach einfach genau so weiter, Honigkäfer..." Er legte seine Lippen sacht an ihre, sodass sie sich kaum berührten und hielt dann wartend inne. Sie schob ihre Zunge vor und lockte seine, bis sie sich trafen, erst dann senkte sie ihren Mund ganz auf seinen. Wieder begann dieses Brennen und Pochen. Ihm schien es ähnlich zu gehen, denn mit langsamen, genussvollen Bewegungen begann er, sie wieder zu nehmen.
Jeanne seufzte in seinen Mund, während ihre Zunge immer noch mit seiner spielte.
"Warte", stöhnte er. Er löste seine Lippen von ihren und zog sich abrupt aus ihr zurück. Sie verharrte unbeweglich auf allen Vieren und hörte ihn hinter sich rascheln. Das Poltern von Stiefeln ließ sie kurz zusammenzucken. Dann war er wieder hinter ihr. Er legt seine Hände um ihre Taille, zog sie weg von dem Öl und den Scherben und sie sah, dass er ein Stück entfernt ihr zerrissenes Kleid wie ein Decke auf dem Boden ausgebreitet hatte. Weitaus vorsichtiger, als bei dem Mal zuvor, drehte er sie um. Erst da sah sie, dass auch er nun komplett nackt war. Sein Körper war muskulös und schön, die Brust breit und wohlgeformt. Er ließ ihren Hinterkopf auf den Boden sinken, dann spreizte er ihre Beine und kam näher. Langsam senkte er den Kopf, küsste ihren Bauch und wanderte dann hinauf bis zu ihren Brüsten. Er knabberte an den Brustwarzen und umfasste die weichen Rundungen ganz mit den Händen. Jeanne wand sich unter ihm und schließlich legte er sich auf sie. Er stütze die Unterarme neben ihren Schultern ab und sah wieder auf ihren Mund. Ohne es kontrollieren zu können, benetzte Jeanne die Lippen, weil sie plötzlich wieder zu pochen begonnen hatten. Er griff unter ihr linkes Knie, bis sie verstand, die Beine um seine Hüften schlang und über seinem Rücken kreuzte. Seine große Eichel fand die richtige Position und er drängte sich an ihre Spalte, nur um ihr Fleisch dort auf Spannung zu bringen. Jeanne keuchte, als alles dort wieder zu lodern begann. Er hielt die Position, den Blick immer noch unverwandt auf ihren Lippen.
Jeanne hob die Arme, griff in seine weichen Haare und zog sein Gesicht zu sich hinunter. Seine Lippen waren geöffnet und in dem Moment, in dem ihre Zungen einander erneut berührten, drang er tief in sie ein. Sie stöhnten beide und Jeanne riss den Mund von seinem, um nach Luft zu schnappen. Wieder zog er sich so weit zurück, dass nur noch seine Spitze sie dehnte. Sie sah auf seine Lippen, wollte, dass er es nochmal tat...immer und...immer wieder.
Sie schloss die Augen und wisperte: "Komm.."
Er senkte seinen Mund auf ihren, drang dabei leidenschaftlich in sie ein und ihre Zungen wirbelten umeinander. Sie schlang ihre Beine noch enger um seine Mitte und nur mit etwas Mühe schaffte er es, sich erneut zurückzuziehen. Wieder verharrte er in der Position äußerster Spannung, ließ sein Becken leicht kreisen und immer wieder dehnte er sie auf fast unerträglich lustvolle Weise. Sie schloss die Augen, leckte sich die prickelnden Lippen und erstickte kleine Schreie lösten sich aus ihrer Kehle, als er wieder und wieder ein winziges Stück in sie drang und sich dann zurück zog. Ihre Hände tasteten nach seinem Kopf, ihre Finger strichen über seine Mund und als sie die Spitze seiner Zunge fühlte, keuchte sie verzückt. Er leckte ihren Finger entlang und in ihrem Bauch begannen tausend Funken zu sprühen. Sie griff wieder in seine Haare, bereit, ihn zu sich zu ziehen, da öffnete sie die Augen und ihre Blicke trafen sich. Die dunkelgrünen Augen ihres Gegenübers waren fast dunkelgrün geworden und überraschenderweise war aus ihnen jegliche Härte gewichen.
"Honigkäfer...", flüsterte er heiser, die Stimme dunkel vor Lust.
Sie zog ihn zu sich hinab, seine Zunge glitt in ihren Mund und endlich senkte er sein Becken. Jeanne schrie erstickt und er stöhnte so gequält, dass sie es fast nicht ertragen konnte.
"Weiter...", hörte sie sich hervorpressen, während seine Lippen an ihrer Wange lagen und sein heißer Atem über ihr Gesicht strich. Sie suchte seinen Mund, während er mit langen Stößen ausholte und sich dann immer wieder an sie presste, sodass seine heiße Haut sich überall an ihr rieb. Das Feuer in
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