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Hope - Gefangen zwischen Liebe und Lust (German Edition)

Hope - Gefangen zwischen Liebe und Lust (German Edition)

Titel: Hope - Gefangen zwischen Liebe und Lust (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Eve Bourgeon
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aus den Mundwinkeln herausläuft. Zu hastig hat er sie trinken lassen. Dann bindet er sie vorsichtig ab. Sie fällt in seine Arme und er gibt ihr Zeit, sich zu erholen. Als sie wieder ein wenig Kraft gesammelt hat, fordert er sie auf, sich zum Gynstuhl zu begeben. Hope reagiert gar nicht und will sich weigern, das zu tun. Sie murmelt etwas Unverständliches vor sich hin, doch Jan kennt keine Gnade. Er zieht sie an den Haaren und zerrt sie regelrecht zu der Ecke mit dem Gynstuhl. Hope gibt nach, setzt sich auf die mit Folie bedeckte Sitzfläche und legt ihre Beine in die dafür vorgesehenen Schalen. Sofort fixiert Jan ihre Arme und Beine, er bindet die Fuß- und Handgelenke sehr fest und spreizt die Beinschalen so weit es geht, um an ihre triefend feuchte Möse zu gelangen. Hope rutscht unruhig mit ihrem Po hin und her und jammert leise.
    Jan nimmt einen Latexknebel, steckt ihn ihr in den Mund und stellt sie damit ruhig. Hopes Widerstand ist zwecklos. Dann legt er ihr auch noch eine Augenbinde um. So kann sie nun nicht mal mehr sehen, was er vorhat. Ohne Chance , dem zu entkommen, gibt sie auf und versucht sich zu beruhigen, bemüht sich, ihre Atmung besser zu kontrollieren und den Würgereiz, den ihr der Ballknebel verursacht, in den Griff zu bekommen.
    „Entspann dich , Sub, vertrau mir.“, versucht Jan sie mit sanfter Stimme zu beruhigen. Er massiert dabei ihre Brüste und ihre Nippel, die sich sofort aufrichten. Sie wird durch seine Zärtlichkeiten ein wenig ruhiger. Dann plötzlich ein stechender Schmerz. Jan hat ihr eine Nippelklemme angelegt, kurz darauf die zweite. Hope versucht die Luft anzuhalten, bis der Schmerz nachlässt.
    Jan streichelt sie wieder und beruhigt sie, küsst ihre Brüste und ihren Bauch. Seine Küsse wandern tiefer zu ihren Oberschenkeln, zu ihrer Möse, weit klafft sie auseinander und glänzt vor Feuchtigkeit. Plötzlich berührt etwas Kaltes Hopes Scham. Sie weiß nicht , was es ist, bis Jan vorsichtig beginnt, sie zu rasieren. Ungläubigkeit würde Jan in Hopes Augen sehen, wenn sie keine Augenbinde trüge. Sie kann nicht fassen, was er da jetzt tut. Er rasiert sie. Ganz vorsichtig macht er weiter, bis er mit seinem Ergebnis zufrieden ist. Sie war ja vorher schon rasiert, aber er liebt es, dies zu korrigieren. Keine Sub kann das so gut wie er. Anschließend cremt er sie ein, langsam und intensiv. Der Saft rinnt aus Hope heraus, sie ist heiß und kann ihre Lust kaum noch zügeln. Doch hat sie eine Wahl?
    Jan beginnt nun ihren Damm zu massieren. Dann führt er einen Finger in ihren Anus ein , um ihn für den Plug vorzubereiten, den er sich schon bereitgelegt hat. Hope atmet heftiger. Es fühlt sich gut an und macht sie noch heißer. Speichel fließt aus ihren Mundwinkeln. Jan befestigt nun zwei weitere Klemmen an ihren Schamlippen, um sie zu spreizen. Weit drückt er sie auseinander, bevor er einen großen Dildo in sie einführt und dabei mit dem Daumen ihre Lustperle massiert. Hopes Puls rast und ihr Herz schlägt ihr bis zum Hals. Sie kann nicht mehr anders. Sie kann sich nicht mehr zurückhalten, während der Dildo sie fickt und Jan ihre Clit massiert. Sie kommt heftig und lange. Es dauert eine Weile, bis sie sich wieder erholt hat.
    „Habe ich dir erlaubt zu kommen, Sub?“, fragt Jan streng, nachdem er ihr ein wenig Zeit zum Erholen gegeben hat. Er wusste, dass sie kommen würde, es war seine Absicht. Jetzt kann er sie bestrafen, genau das wollte er erreichen.
    Da Hope den Knebel im Mund hat, kann sie ihm nicht antworten, somit beschränkt sie sich darauf, den Kopf zu schütteln. Jan befreit sie von den Fesseln und nimmt ihr die Augenbinde und den Knebel ab. Er nimmt ihre Hand und hilft ihr vom Gynstuhl herunter.
    „Dann beweg deinen süßen Hintern jetzt in die Ecke, zum Strafbock, sofort.“, befiehlt er ihr. „Da wirst du deine Strafe empfangen, dafür, dass du dich nicht beherrschen konntest. Eigentlich hatte ich gedacht, du hast das geübt. Schließlich hatte ich dir dies vor längerer Zeit als Aufgabe gegeben. Oder irre ich mich da?“
    „Nein, mein Herr, du irrst dich nicht, ich habe wohl zu wenig geübt.“ Hope hat gar nicht geübt, nur ein einziges Mal. Aber das verrät sie ihm nicht.
    „Das gibt zehn Schläge extra. Und zwanzig für deinen Ungehorsam.“
    „Natürlich , mein Herr, wie du wünschst.“, erwidert Hope.
    Hope geht langsam und unsicher in die Ecke hinüber, in der der Bock steht. Sie zittert und sie hat Angst, ihre Beine geben nach. Dieses ganze Spiel

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