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Horror- Box Neu

Horror- Box Neu

Titel: Horror- Box Neu Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Simone Kaplan
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mit zittrigen Hand das weiße Pulver. „Hinterher gehst du ab wie ein Ferrari.“ er grinste lüstern ,dabei rieb er seine wabernde Masse an Seths Körper.
    Durchdringender Schweißgeruch erfüllte die Luft .
    Seth riss ihm die Tüte aus der Hand und warf sie achtlos auf den Boden.
    „ Brauch ich nicht.“ knurrte er.
    Der Dicke starrte ihn überrascht an. Als er aber in diesen kalten, berechnenden Augen sah...kroch plötzlich eine unheimliche Angst in ihm hoch.
    „Scheiße.“ keuchte er und zitterte plötzlich am ganzen Körper.
    Ich hab es mit einem Psychopathen zu tun schoss es ihm jäh durch den Kopf.
    „ Ich ...äh...ist okay. Ich geh mal.“ stotterte er und versuchte an ihm vorbei aus der Kabine zu flüchten.
    Irgendetwas sagte ihm ,dass dieser seltsame Kerl ganz und gar nicht normal war.
    „Halt!“ die Stimme klang wie eine Peitsche.
    Eine Hand packte ihm blitzschnell am Hals!
    „Wir sind noch nicht fertig.“ Ein sardonisches Lächeln huschte über das kantige, bleiche Gesicht von Seth.
    Dann kam er ganz nah und flüsterte ihm ins Ohr:“ Weiß du was ich mit Schwuchteln wie dich mache?“
    Der Dicke zitterte unkontrolliert. Die Augen weit aufgerissen... schnappte er verzweifelt nach Luft.
    Die Augäpfel quollen ihm aus der Augenhöhle hervor. Der Atem ging zusehends mühsamer und rasselnder.
    Todesangst erfasste ihn wie ein Torpedoschlag, während diese grauenvollen eisenharte Hand unerbittlich wie ein Eisenring um seinen Hals schloss....enger und enger.
    Hilflos schüttelte er den Kopf , als dieser Irrer ihn diesen kalten, eisblauen Augen durchbohrte und unablässig ein teuflisches Lachen ertönte.
    Seth ergötzte sich an diesem morbiden Spiel so sehr, dass er allein dadurch schon wieder erregt wurde.
    Heiß pochte sein hartes Gemäch und er holte ihn heraus und presste ihn dem armen winselnden Dicke ins Gesicht.
    „Das wolltest du doch oder? „ raunte er ihm zu mit unterdrückter Wut.
    Der Dicke sah ihn nur stumm an.
    Sein Herz pochte ...der Atem ging nur noch stoßweise...
    Der Griff um seinen Hals wurde noch stärker .
    Vor Seth tauchten erneut wilde Bilder vom Gefängnis auf. Widerliches Lachen hallte in seinen Ohren ,während die beiden muskulösen Kerle ihn abwechselnd von hinten nahmen.
    Das war die Begrüßung ,als es zu Ohren kam, dass er ein Vergewaltiger war.
    Denkbar die schlechteste Voraussetzung, wenn man vorbestraft einen Fuß in den Gefängnisalltag setzte.
    Er weiß bis heute nicht, wie die anderen Insassen seine Vergangenheit herausbekamen.
    Erneut kochte Hass in ihm hoch.
    Gerade wollte er seinen Harten in die Hand nehmen, als dieser schon wieder schlaff und weich in seiner Hand lag.
    Verdammt...sein Gesicht war von ungebremster Wut verzerrt ,als er den röchelnden, armen Typ nahm und mit einem schnellen Ruck das Genick brach.
    Ein widerliches knirschendes Geräusch folgte darauf....der Arme sackte lautlos zu Boden und blieb mit verrenkten Kopf auf den Fliesen liegen.
    Verächtlich trat Seth auf das Opfer nieder immer wieder bis der Kopf des Opfers fast unkenntlich zu Matsch verformt und blutüberströmt war.
    Keuchend und schweratmend ließ er sichtlich unwillig von ihm ab, als ihm ein ungeduldiges Rütteln an der Tür unsanft aus seinen Wahn riss.
    „Hey mann bist bald fertig oder was. Ich muss mal kacken. Also beeil dich !!“ und es rüttelte erneut diesmal heftiger an die Tür.
    Mist...Seth überlegte fieberhaft. Wenn das einer sah war er ausgeliefert .Die Leiche sah ziemlich mitgenommen aus und war über und über mit Blut besudelt.
    Da gab es nur eine Lösung.
    Mit einem Ruck öffnete er die Tür und...stieß ihm die Klinge so hart in den Hals, dass die Messerspitze bereits am anderen Ende wieder herausragte.
    Röchelnd sank der andere auf ihn . Mit routinierten Griffe zerrte er ihn in die Kabine und zog sein Messer wieder heraus.
    Blut spritze auf und besudelte sein Gesicht und die Kleider.
    Fieberhaft überlegte Seth.
    So konnte er sich nicht unter den Leuten wagen. Also zog er hastig die Jacke von dem ersten Opfer rüber. Die war schwarz, somit konnte man die Blutspritzer nicht sofort erkennen.

    Mit schnellen Schritten eilte wieder zurück zum Tresen. Hastig nahm einen tiefen Schluck aus seinem Glas.
    Der Barkeeper sah ihn lange an und bemerkte dabei , wie nervös dieser seltsame Vogel war. Irgendwas stimmte mit diesem Typen nicht.,dachte er .Da fiel ihm vereinzelte Flecken auf seinem Hemd ins Auge , als der sich gerade umdrehte .
    Blut....das waren

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