Horror- Box Neu
,dass sie ihn verwöhnen. Und das ging eben nur mit Gewalt. Freiwillig würde sich keine normale Frau mit ihm abgeben , das wusste er .
Seth zitterte am ganzen Leib vor unbändiger Zorn ,aufgestauter Wut und Hass .Hass auf alle Frauen der Welt.
Na warte...ich werde euch euer Liebesspiel noch interessanter machen und zwar wie ich es will.
4.Kapitel
Währenddessen im Auto....
Ich zerfloss wie Wachs unter ihren Händen, die plötzlich überall meinen Körper berührten.
Wieder berührten sich unsere Lippen und beide versanken wir erneut in einem leidenschaftlichen Zungenkuss.
Ich streichelte ihr wunderschönes feingeschwungenes Gesicht und wanderte ihren Hals entlang mit unendlich vielen kleinen Küsschen.
Diesmal lehnte sich Ranja leise stöhnend zurück . Ich drehte den Sitz etwas nach hinten und beugte mich über sie....immer noch bearbeitete ich ihren schlanken Hals mit tausenden von Küsschen , während meine Hände etwas zögerlich ihre Brüste umfassten.
Ranja nahm meine Hand und führten sie unter ihrem Höschen.Dort berührte ich zitternd ihr Lustzentrum. Beide stöhnten wir auf .
Jetzt glühten wir beide vor höchster Erregung und vergaßen komplett alles um uns herum. Keiner von uns bemerkte das Gesicht das sich gegen die Scheibe presste.
Zu sehr waren wir mit der für uns neue Erfahrung beschäftigt.
Auch Ranjas Hände blieben nicht still, sondern gingen ebenfalls auf Wanderschaft und erforschten erneut die erotische Regionen zwischen den Schenkeln.
Erneut bebte ich vor Erregung und unzählige Lustschauer rasten durch meinen Körper-.Fast gleichzeitig kamen wir zu einem berauschenden Höhepunkt.
Keuchend und völlig erschöpft sahen wir uns danach an und lächelten uns glücklich an. Beide waren wir völlig erhitzt ….und doch unsagbar glücklich über diese neue ,aber berauschende Erfahrung.
Als wir uns etwas beruhigten,ging Ranjas Zunge erneut meinen Hals entlang und verwöhnte mich. Stöhnend und mit geschlossenen Augen gab ich mich ihre zärtlichen Liebkosungen hin.....
Gerade in diesem Moment vernahmen wir einen kurzen Ruck.
Fast gleichzeitig hielten wir inne und schauten uns etwas verwirrt an. „Hast du das eben auch gemerkt Ranja?“ Ich wagte nicht meine Stimme zu erheben .Warum wusste ich selber nicht.
Ranja nickte nur, richtete sich kurz auf und sah sich um. Der Regen hatte inzwischen aufgehört , nur vereinzelte Tropfen vernahm man noch auf dem Dach.
„Vielleicht war es nur ein Tier oder der Wind..“ meinte Ranja schließlich. Schnell vergaßen wir diesen keinen Zwischenfall und widmeten uns wieder den Zärtlichkeiten.
Nach einer Weile ...ging wieder ein Ruck durchs Auto und beide schreckten wir hoch. Diesmal verging uns die Lust gründlich. Angst machte sich bei mir breit .Mit einem schnellen Blick auf Ranja sah ich ,dass es ihr ebenfalls so erging.
Unheimliche Stille lag in der Luft...die vereinzelte Tropfen verstärkten noch die ängstliche Spannung.
Wieder schauten wir uns um .Und da bemerkte ich diesen kleinen Kreis an der Scheibe bei Ranjas Beifahrersitz.
„Ranja ...“, ich deutete auf die Entdeckung . Ranja wurde kreideweiß im Gesicht. Denn dieses kreisrunde Fleck an der Scheibe kam von einem Atem her.
„ Vielleicht war es ein neugieriges Tier?“ versuchte ich es auf die lustige Art.
Ranja musste unwillkürlich kichern. „Klar ….ein Reh oder Fuchs stellt sich auf die Hinterbeine und schaut uns beim Sex zu...“ Bei dieser Vorstellung mussten wir beide lachen.
„Naja egal.,..ich werde mir jetzt mal das Auto genauer anschauen.“
Minuten später kam Ranja schon wieder und setzte sich fröstelnd ins Auto.
„Und...was ist?“, ich sah sie gespannt an.
Ranja zuckte die Schulter. „Nichts schlimmes. Nur ein platter Reifen. „ Allerdings schien sie nachzudenken .Auf ihrer Stirn bildete sich eine steile Falte.
Ich sah mich um .Wir waren mitten in einem verlassenen Waldweg...Ranja dachte wohl das gleiche .
Wir sahen uns an....
„Auf dem Weg habe ich eine Tankstelle gesehen. „ Ranja machte Anstalten die Tür zu öffnen als ich sie ängstlich am Arm zurückhielt.
„ Ranja...du weißt doch gar nicht wer da draußen ist...ich meine...vielleicht sind wir gar nicht allein?“
„ Alicia ,wir haben es doch jeden Tag mit irgendwelche Verrückten zu tun oder?“ Ranja sah mich dabei aus ihren wunderschönen Rehaugen an.
Zärtlich berührte sie meine Wange und beugte sich zu einem Kuss hin. „Die Tankstelle ist wirklich nur wenige Meter entfernt.
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