hot directions (German Edition)
auspackt. Ich zeige Timo, wo er den Hüftknochen wie verwöhnen muss, um Steven in den Wahnsinn zu treiben, und beschränke mich darauf, Steven oral zu verwöhnen. Mir ist klar, dass diese Stellung wirklich anstrengend ist, aber Steven weiß ja noch nicht, was wir vorhaben. Nach einer Weile zieht Timo sich aus Steven zurück und winkt mir. Also tauschen wir die Positionen, und ich ficke Steven zunächst in Zeitlupe, bevor er auch von mir den Dampfhammer bekommt. Dabei beiße ich ihm immer wieder in den Nacken und revanchiere mich für den riesigen Knutschfleck, der sich heute Morgen an meinem Hals präsentiert hat.
Timo ist inzwischen in die Küche gegangen und kommt mit einer Schale voller Eiswürfel wieder. Als ich mich ausgiebig in ihm ausgetobt habe, ziehe ich mich zurück und spreize Stevens Backen, während Timo hinter ihn tritt und ihm nacheinander sieben Eiswürfel einführt. Steven schreit schon beim ersten Eiswürfel die halbe Siedlung zusammen, längst kann er sich nicht mehr klar artikulieren. Spätestens jetzt hätte ich das auch nicht mehr geglaubt. Dann setzt Timo seinen Schwanz erneut an und drückt sich und die Eiswürfel langsam und genießerisch ins Innere.
»Ist Dir kalt, mein Hase?«, frage ich scheinbar besorgt.
»Warte... nur, wenn... ich... hier... rauskomme«, antwortet er abgehackt.
»WENN Du hier rauskommst«, antworte ich fies grinsend, während Timo den Dampfhammer wieder auspackt. Aus Stevens Loch tropft das Wasser und läuft in einem Rinnsal über den Damm und die Schenkel zu Boden. Ich nehme einen Eiswürfel zwischen die Finger und schaue ihn an, als hätte ich noch nie so ein Ding gesehen. Dann halte ich ihn so, dass Steven ihn sehen kann. Der schaut mich mit großen Augen an.
»Du... wirst... nein!«, keucht er, während mir der Eiswürfel versehentlich aus der Hand rutscht und seinen Rücken nach unten gleitet, wo er im Hohlkreuz zum Liegen kommt und langsam zerschmilzt.
»Huch«, lasse ich mich vernehmen.
»Die Dinger sind aber ganz schön glitschig...« Ich nehme einen neuen Eiswürfel in die Hand und streiche damit sachte Stevens Seiten nach unten.
»Ich bring Euch um... ich bring Euch beide um!« droht Steven. Ich ziehe die Augenbrauen demonstrativ hoch.
»Er will uns umbringen«, gebe ich Timo im Plauderton weiter. Der zieht sich umgehend aus Steven zurück und tritt neben mich.
»Darf ich auch mal sehen?«, fragt er mich und nimmt mir die Schale mit den Eiswürfeln aus der Hand. Ich trete hinter Steven und spiele Zeitlupe, während ich mich in seinen Hüftknochen kralle. Hups, ich habe glatt vergessen, die beiden Eiswürfel aus der Hand zu nehmen, bevor ich seine Hüftknochen anfasse.
Steven scheint es zu gefallen, denn er stößt einen leisen Schrei aus. Ab und zu unterbreche ich die Zeitlupe durch ein, zwei heftige Stöße, dann falle ich wieder in das quälende Tempo zurück. Timo stellt die Schale auf den niedrigen Couchtisch und verschwindet wieder in der Küche. Als er zurückkommt, hat er einen Pikkolo und ein Glas Honig in der Hand.
»Mjam«, kommentiere ich die Situation. Dann wechsele ich die Stellung mit Timo und gieße ihm etwas Sekt in Stevens Hohlkreuz - über die Schultern, versteht sich. Dann tauche ich den Löffel in den Honig und schmiere Stevens Schwanz damit ein, bis es schön klebt.
»Timo, Du magst ja Süßes, oder?« biete ich ihm an.
»Au ja«, antwortet dieser und beschleunigt sein Tempo. Dampfhammer. Ich knabbere vorsichtig an Stevens Lippen, der erregt nach mir schnappt und versucht, mich zu beißen. Ich weiche ihm aus und beiße in seinen Hals. Dann tauschen Timo und ich die Stellung erneut. Timo hockt sich unter Steven und leckt ihm genießerisch den Honig ab, während er von mir die Zeitlupe bekommt. Gerade so intensive Stöße, um ihn zusammen mit dem Honig an den Rand des Orgasmus zu treiben, aber eben nicht hinüber. Steven dürfte inzwischen ziemlich nah am Hirntod sein, stelle ich fest. Nach einer Weile spüre ich, dass mein Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten lässt. Also winke ich Timo herbei, der sich inzwischen wieder etwas beruhigt hat. Ein Griff an Stevens Hoden, schon ist die Gefahr zumindest bei ihm erneut gebannt. Timo macht im Dampfhammertempo weiter, während ich mir erst einmal die restlichen Eiswürfel in den Schritt presse, um für Ruhe zu sorgen. Ich sehe förmlich den Wasserdampf aufsteigen.
Inzwischen hängt Steven mehr in seinen Fesseln, als er steht. Gut so... seine Schmerzen möchte ich morgen nicht
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