Hot - Erotische Phantasien
unter dem Nachthimmel kilometerweit die schwarzen Berge und die Wüste.«
Sie blinzelte ihn an und atmete zitternd ein, als er die Decke unter seinem Sitz hervorzog, ausbreitete und über sie beide legte.
»Bist du müde?«, flüsterte er.
»Nein.«
»Aufgeregt?«
»Ja.«
Ganz leise, übertönt vom Geräusch des Busses, öffnete er den Reißverschluss ihrer Jeans. Er fuhr sacht über ihren Bauch und spürte, wie sie erschauerte. Dann schob er seine Hand in ihre Jeans, in ihr Höschen und bemerkte, dass ihre Unterhaltung sie ebenso erregt hatte wie ihn.
Er lächelte und streichelte sie, bis sie seine Bewegungen mit ihren Hüften erwiderte.
»Ich will dich in mir spüren«, hauchte sie – nur für den Fall, dass er ihre Körpersprache nicht zu deuten wusste.
Vorsichtig, um kein Geräusch zu verursachen, angelte er ein Kondom aus dem Rucksack zu seinen Füßen. Leise zog er seine Jeans bis zu den Knien herunter und streifte sich unter der Decke das Kondom über.
Er wandte sich ihr zu und merkte, dass auch sie ihre Hose heruntergeschoben hatte. Sanft streichelte er sie und genoss das Gefühl ihrer nackten Haut unter seinen Fingern.
Er packte ihre Hüften und drehte Gretchen mit dem Rücken zu sich. »Du hast einen wundervollen Hintern«, flüsterte er und wünschte sich, er könnte ihn jetzt sehen. Aber zumindest konnte er ihn berühren. Und das tat er auch. Er strich über die Rundungen ihrer Hüften und ihres Pos, bis sie zu keuchen begann. Obwohl sie sich noch nicht so lange kannten, konnte er anhand ihres Atmens feststellen, wie erregt sie war.
Sie bog den Rücken durch, schmiegte sich an ihn, bis er ihrem stummen Wunsch nachkam und in sie drang. Und sie war so heiß, eng und feucht, wie er es im Gedächtnis behalten hatte.
»Eines Tages will ich mit dir schlafen, ohne dass alles vibriert«, bemerkte er leise.
Sie lachte. »Mir gefällt es. Die Bewegung ist noch ein zusätzlicher Kick.«
»Lass mich deine persönliche Ben-wa-Kugel sein«, sagte er und fing an, sich in ihr zu bewegen. »Ich werde dich entspannen, und du sollst dir definitiv deiner Macht als Frau bewusst werden.«
»Ich habe Macht über dich?« Sie drehte den Kopf, um ihn über die Schulter hinweg anzublicken.
»Ich bin dein Sklave.«
Ihm gefiel die Vorstellung, dass sie noch angezogen waren und von der Taille nach oben hin vollkommen anständig wirkten. Da er ihren nackten Oberkörper nicht sehen und auch nicht streicheln konnte, schwelgte er in den Erinnerungen daran, wie sie in dem billigen Motelzimmer ausgesehen hatte – die Haut rosig und duftend, die Brüste straff und voll, die kleinen aufgerichteten Nippel tiefrosa.
Wenn er ihren Oberkörper schon nicht berühren konnte, konzentrierte er sich eben auf ihre untere Hälfte. Wieder schob er seine Hand zwischen ihre Schenkel.
Ihr Aufkeuchen konnte er sogar über das Motorengeräusch des Busses hinweg hören. Er sehnte sich danach, sie zu küssen, mit seiner Zunge ihren Mund zu erkunden und ihr Stöhnen in sich aufzunehmen. Er wollte sie überall schmecken und anfassen, lecken und ihr Lust bereiten, bis sie willenlos und erschöpft war. Aber im Augenblick ging das nicht. Er konnte jedoch das genießen, was gerade zwischen ihnen passierte.
Er legte seine warme Hand auf ihren Venushügel, hielt sie fest, während er in sie stieß, und reizte sie zusätzlich mit seinen Fingerspitzen. Er fand ihre Lustperle und spürte, wie erregt Gretchen war. Mit sanftem Druck berührte er ihren geheimen Punkt und hielt einfach still – den Rest übernahm der Bus, dessen Vibrationen fast wie die Schwingungen des Motelbettes wirkten.
Unter der Decke streckte sie die Arme nach hinten, um seine Hüften zu umklammern. Sie erzitterte innerlich und äußerlich, und auch er merkte, wie sich sein Höhepunkt anbahnte.
Eine Welle der Lust packte ihn, durchströmte seinen Körper bis in die Spitzen und riss ihn mit sich. Eigentlich hatte er auf Gretchen warten wollen, doch … Noch während er das dachte, spürte er, wie sie zuckte und sich um ihn schloss, und er wusste, dass sein Höhepunkt auch ihren ausgelöst hatte. Sie drehte den Kopf, während ihre Körper noch immer miteinander verbunden waren, und lächelte ihn an. Er erwiderte ihr Lächeln und beugte sich vor, um sie tief und süß zu küssen.
Nur widerwillig löste er sich von ihr, machte sich kurz fertig und schlüpfte schnell in das winzige Bad, um das Kondom zu entsorgen.
Als er zurückkam, war sie eingeschlafen. Er legte einen Arm um
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