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Hot - Erotische Phantasien

Hot - Erotische Phantasien

Titel: Hot - Erotische Phantasien Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nancy Warren
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geschlafen haben …« Es war viel schwieriger, darüber zu reden, als er gedacht hätte. Es war schon so lange her, dass er mit einer anderen Frau als Jen zusammen gewesen war. Er hatte keine Ahnung, wie er dieses heikle Thema mit ihr besprechen sollte.
    »Was hat dir am besten gefallen?«, gurrte sie. Dieses selbstgefällige kleine Lächeln ärgerte ihn – ebenso wie die Tatsache, dass
sie
die Frage gestellt hatte, bevor
er
das hatte tun können.
Verdammt.
    Panik ergriff ihn. Er hatte keinen blassen Schimmer, weil er sich an nichts erinnern konnte. Er musste bluffen – das war seine einzige Chance. »Oh, äh … Mir gefiel es, als du …« Er machte eine vage Geste mit seinen Händen. »Und als wir …« Er machte eine ähnlich nichtssagende Handbewegung.
    »Hm«, seufzte sie, interpretierte offensichtlich seine Gesten und füllte sie mit Bedeutung. »Fand ich auch. Wir haben schon gut zusammengepasst. Ich kann mich nicht daran erinnern, in einer einzigen Nacht je so oft gekommen zu sein.«
    Erleichterung erfasste ihn – ein prickelndes, warmes Gefühl, wie ein unerwarteter Sommerregen auf der Haut. Pur, reinigend, abkühlend. Sein Herzschlag normalisierte sich wieder. Seine Panik ebbte ab. Es war tragisch, dass er sich die letzte Nacht nicht ins Gedächtnis rufen konnte, aber wenigstens hatte er diese Frau befriedigt. Mehr als befriedigt sogar.
    Also gut! Das Vorhaben, das er für Australien geplant hatte, ließ sich besser an, als er gedacht hätte.
    »Und du«, fuhr sie träumerisch fort und strich mit ihren Fingerspitzen über seine Brust zu seinem Bauch, »also, ich wusste gar nicht, dass amerikanische Männer so … kreativ sind.« Als sie ihre Hand noch weiter nach unten wandern ließ, machte sie selbst eine recht kreative Bewegung und umschloss mit ihren Fingern seine Erektion, die sich ihr dank der erotischen Unterhaltung ungeduldig entgegendrängte.
    Sie hatte gesagt, dass sie phantastisch miteinander harmoniert hätten. Verdammt, er wünschte sich, es würde ihm wieder einfallen. Wenn er es nicht so verbissen versuchen würde, wäre es vermutlich einfacher. Und möglicherweise kehrte seine Erinnerung auch zurück, wenn er den Tag auf die angenehmste Art und Weise begann, die er sich vorstellen konnte.
    Er zog sie zu sich heran, bis sie eng aneinandergeschmiegt waren. »Denkst du, dass wir beim zweiten Mal auch so gut zusammenpassen?«, fragte er und küsste sie. Ein kleines, lustvolles Seufzen entrang sich ihr, als sich ihre Lippen trafen.
    Er streichelte mit seinen Händen über ihr bettwarme Haut. Über ihre Schultern, ihre Arme entlang, über ihren Bauch, bis zu ihren Brüsten. Diese vollen Brüste mit den großen Nippeln faszinierten ihn. Er konnte es kaum erwarten, sie zu sehen, sie zu schmecken.
    Und das tat er. Als er die Decke nach unten schob, stöhnte Brenda leise auf. Ihr Stöhnen war wie eine Liebkosung. Sie hatte wunderschöne Brüste. Braungebrannt, die Spitzen zart aprikosenfarben. Als er – unfähig, noch länger zu warten – einen Nippel mit seinen Lippen umschloss, drückte sie ihren Rücken durch und streckte die Arme über den Kopf. Sie sah aus wie eine Katze, die sich in der Sonne rekelte.
    Er strich mit seiner Zunge um ihre Brustspitze, saugte sacht daran und freute sich, dass der Nippel sich unter seinen Berührungen aufrichtete. Erstaunlich, dass er sich an das Gefühl, den Geschmack, die Reaktion ihres Körpers nicht erinnern konnte. Er war anscheinend erschöpfter gewesen, als er gedacht hätte.
    Ihre Haut schmeckte warm und ein kleines bisschen salzig, so als hätte all die Zeit, die sie auf dem Surfboard und im Meer verbracht hatte, den Geschmack und den Duft des Ozeans auf ihr hinterlassen.
    »Du schmeckst wie eine Meerjungfrau«, flüsterte er und spürte, wie sich ihre Bauchmuskeln anspannten, als sie leise lachte.
    Sie bewegte sich auch so geschmeidig wie eine Meerjungfrau, als er mit seiner Zunge über ihren Bauch fuhr. Und als er seinem Ziel immer näher kam, stöhnte sie auf. Ihr Atem ging flach, fiebrig, spornte ihn an und brachte sein Blut zum Kochen. Er konnte an nichts anderes mehr denken als daran, in ihre feuchte, pulsierende Hitze zu dringen.
    Mark bewegte sich immer weiter nach unten, bis sein Kopf zwischen ihren Schenkeln lag. Ihm fiel auf, dass ihre Haut überall ebenmäßig gebräunt war. Er stellte sich vor, wie sie nackt in der Sonne lag und wie das Licht sich golden in den Löckchen brach, die er im Augenblick küsste.
    Sie schmeckte so

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