Hot - Erotische Phantasien
die Frucht nicht besonders elegant, aber mit viel Vergnügen auf ihrer Brust. Bren lachte und seufzte zugleich, und er beugte sich vor und leckte den Fruchtbrei von ihrer Haut.
»Du sagtest, ich solle mehr Früchte essen«, erinnerte er sie, saugte das Fruchtfleisch und den Saft auf und dachte bei sich, dass er nie zuvor etwas so Unglaubliches geschmeckt hatte. Als Nächstes versuchte er es mit Mangos, bis der gelbe Saft zwischen ihren Brüsten hinabtropfte und er mit seiner Zunge kaum noch nachkam. Also ließ er den süßen Nektar an ihr herunterrinnen, hob sie hoch und setzte sie auf die Küchenanrichte aus Granit.
»Hey«, protestierte sie. »Das ist kalt.«
»Ich werde dich wärmen«, versprach er, beugte sich vor und folgte mit seiner Zungenspitze der Spur des Saftes. Er leckte über ihren Bauch, bis zu ihrem Nabel, in den er seine Zunge tauchte. Allmählich wurde der fruchtige Duft vom moschusartigen Geruch ihrer Erregung übertönt.
Die Hände auf die Anrichte gestützt, lehnte sie sich zurück und ließ den Kopf in den Nacken fallen, während er mit der Zunge weiter nach unten strich, zu dem Ort, wo sich der Nektar mit ihrem Saft vermischte. Als er über ihre Lustperle leckte, drängte sie sich gegen seinen Mund, küsste ihn zurück, und tief in ihr begann es zu prickeln. Und dieses Prickeln steigerte sich langsam, wurde stärker und stärker.
Als er sie mit seinem Mund umschloss, keuchte sie auf. Sie stöhnte und konnte kaum auf der Anrichte bleiben, geschweige denn still sitzen. Die Säfte vermischten sich auf seiner Zunge, machten ihn verrückt und begierig nach mehr. Er wollte mehr von diesem Geschmack, wollte mehr von ihrer Süße, mehr von Bren.
Ihr Stöhnen wurde lauter, ihr Körper feuchter, erregter. Er reizte sie, reizte ihren geheimsten Punkt und drang dann mit der Zunge in sie ein. Und in dem Moment explodierte sie.
Er hörte nicht auf, konnte nicht aufhören, musste all die Süße aus ihr saugen, bis sie schließlich vor Glück schluchzte.
»Nicht mehr«, keuchte sie. »Ich kann nicht mehr.«
Er bezweifelte, dass er selbst noch weitermachen konnte, ohne sich vor ihr zu blamieren. Also hauchte er eine Spur Küsse hinauf bis zu ihrem Mund und hob sie behutsam von der Anrichte.
Er fragte sich, ob Bad Boy Mark vielleicht zu weit gegangen war, und wandte sich ab, damit sie sich ein wenig sammeln konnte. Doch plötzlich spürte er, wie Bren ihre Arme von hinten um ihn schlang. Seine Gürtelschnalle wurde geöffnet, und bevor er überhaupt wusste, wie ihm geschah, hatte sie seine Hose aufgemacht und schob sie mitsamt den Boxershorts nach unten.
»Was hast du …« Seine Frage ging in seinem eigenen Stöhnen unter, als er kühles Fruchtfleisch auf seinem harten Schwanz spürte.
»Ich brauche selbst noch ein bisschen Vitamin C«, erklärte Bren, während sie vor ihm in die Knie ging. Er senkte seinen Blick und war etwas überrascht, als er seine normalerweise helle Haut mit einer Mischung aus unterschiedlichen Farben und Texturen bedeckt sah. Rot, orange, grün – verschiedenste Früchte, alle zerdrückt, alle kühl. Und durch die Fruchtmasse spürte er Brens warme Zunge. Ihre Augen waren halb geschlossen, und ihr Mund war zu einem kleinen Lächeln verzogen, als wäre sie ein Schokoholic, der in einen Riegel feinster belgischer Schokolade biss.
Mit ihrer Zunge umspielte sie ihn und machte dabei diese wunderbaren, lustvollen Geräusche. Mark spürte, dass er kurz davorstand zu kommen.
»Kondom«, stieß er hervor.
»Hmwasn?«
»Kondom.« Beinahe verzweifelt presste er das Wort hervor und versuchte krampfhaft, sich mit der Bilanzaufstellung der letzten Firma abzulenken, die er vor dem Bankrott bewahrt hatte. Aber alles, woran er denken konnte, war der überwältigende Duft von Papaya, Mango und Orange und das Gefühl von … nein, er durfte nicht daran denken.
Ihre Hände hatte sie auf seinen Hintern gelegt und streichelte ihn. Ihr Mund umschloss ihn, und ihre Zunge war so süß, so warm, so … o nein, eine Hand glitt langsam tiefer, zwischen seine Beine.
Nein … nicht die Eier … bitte, nicht die Eier.
Doch zu spät. Sanft ergriff sie sie, drückte sie. Und das war zu viel.
Die Welle der Lust riss ihn mit sich, so dass er sich an der Anrichte festhalten musste, um nicht zitternd in die Knie zu gehen.
Nachdem er seinen überwältigenden Orgasmus bis zum Ende ausgekostet hatte, merkte er, wie sie – genau wie er zuvor bei ihr – eine Spur von Küssen auf seinen Körper
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