Hot & Sexy 16
Jetzt gehörte sie ihm. Sie waren allein. Ein Hintereingang und geschultes Sicherheitspersonal hatten es ihnen ermöglicht, unbeobachtet in das Gebäude zu kommen. Dasselbe Sicherheitspersonal würde auch dafür sorgen, dass niemand sie behelligte.
Baxter drückte ein paar Knöpfe an der Konsole des Sicherheitssystems. Er zwang sich, sich zurückzuhalten und abzuwarten, denn er spürte, dass Caron nicht gerade in ihrem Element war. Sie schien sich unsicher zu fühlen. Bestimmt brauchte sie ein bisschen Zeit, um ihr Gleichgewicht wiederzufinden. Das hier war sein Territorium, seine Welt, und genau deshalb hatte er sie hierher gebracht, obwohl er sonst niemals eine Frau mit nach Hause nahm. Hier konnte er ihr Zeit geben, ohne befürchten zu müssen, dass sie fliehen könnte.
Er machte einen Schritt auf sie zu. Sofort ging sie schneller, weg von ihm.
„Schön hast du es hier“, bemerkte sie, hob ihren Rock an und ging die sechs Stufen hinab.
Baxter lächelte belustigt und folgte ihr. „Freut mich, dass es dir hier gefällt.“
Sie blieb in der Mitte des Raumes stehen, neben einem kleinen Couchtisch aus Marmor. Hinter ihr befand sich der offene Kamin mit Familienfotos auf dem Sims. Sie betrachtete die Erinnerungsstücke, die an verschiedenen Stellen im Raum verteilt waren. „Allerdings fehlen hier Bücher.“
Wieder lächelte er. „Sagt die Buchhändlerin.“ Er trat auf sie zu.
Sie machte noch ein paar Schritte von ihm weg, stieß gegen den Tresen einer Bar und fand ihr Gleichgewicht wieder, indem sie die Ellbogen auf die Granitplatte legte. Dabei wurden ihre Brüste leicht nach vorne gedrückt. Ein sehr appetitlicher Anblick, fand Baxter.
Sie redete weiter. „Bücher sind sexy.“ Ihre Stimme klang jetzt ein wenig rau. „Sie machen klug. Klug ist sexy.“
Baxter trat zu ihr und legte eine Hand auf den Tresen. Er inhalierte ihren Duft. Jeder einzelne Muskel seines Körpers spannte sich an, so sehr begehrte er diese Frau.
„Sexy bist du. In diesem Kleid“, sagte er und fuhr mit einem Finger durch das Tal zwischen ihren Brüsten. Es erregte ihn zu spüren, wie ihr Herz schlug. „Und erst recht ohne dieses Kleid.“
6. KAPITEL
Ein Schauer überlief Caron. Plötzlich stieg wieder Panik in ihr auf. Ihr Dekolleté zu präsentieren war zunächst eine tolle Idee gewesen, doch dann war ihr klar geworden: wenn sie das Kleid ausziehen würde, dann logischerweise auch den Push-up-BH. Sie überlegte fieberhaft. Sie musste dieses Kleid unbedingt anbehalten oder notfalls einfach gehen. Jedenfalls würde sie Baxters Sex-Appeal nicht widerstehen können, wenn er erst einmal darauf bestand, sie aus diesem Kleid zu schälen.
Sie versuchte, unter seinem Arm hindurchzuschlüpfen, doch er hielt sie fest. Er streichelte ihre Brüste, schob sie zusammen. Caron blickte an sich herab, erstaunt über ihr üppiges Dekolleté. Wenn es doch nur echt wäre. Verführerisch strich er mit den Fingerspitzen über ihre nackte Haut. Was für ein wundervolles Gefühl. Caron versuchte, an etwas anderes zu denken, um ihre Kontrolle wiederzugewinnen. Verzweifelt legte sie ihre Hände auf seine.
Plötzlich küsste er sie, und es wurde ein langer, intensiver Kuss. Sie legte die Hände auf seine Brust und spreizte die Finger, als könnte sie dadurch mehr von ihm bekommen. Er war so stark, so männlich. Er fühlte sich einfach zu gut an.
Seine Hand glitt über ihren Po, ganz langsam, als ob er jeden einzelnen Quadratzentimeter auskosten wollte. Wie unglaublich erregend! Jetzt glitt seine Hand wieder aufwärts zu ihren Brüsten. Bevor Caron wusste, wie ihr geschah, schob er den BH ein Stück weit nach unten, entblößte die aufgerichteten Spitzen und zupfte daran. Sie stöhnte, noch während er sie küsste, und vergaß ihre Sorgen wegen des Push-ups. Seine Liebkosungen wurden wilder, nahmen ihr fast den Atem und sandten lustvolle Schauer durch ihren Unterleib.
Nach einer Weile löste er seinen Mund von ihrem und betrachtete die harten rosa Perlen. „Wunderschön“, sagte er. „Ich möchte sie küssen.“
Caron leckte sich über die Lippen. „O…kay.“ Verlegen schloss sie die Augen. Wo war die selbstbewusste Sexgöttin geblieben? Wie sollte sie die Kontrolle behalten und auf Verführerin machen, wenn sie sich doch wünschte, er möge ihre Brüste küssen?
Aber er tat es nicht. Er drehte sie an den Schultern herum, sodass sie seine Erektion an ihrem Po spüren konnte. Dann öffnete er ihren Reißverschluss.
Ein neuer Ansturm von
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