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Hot & Sexy 16

Hot & Sexy 16

Titel: Hot & Sexy 16 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Stefanie Bond
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Panik überwältigte sie. Was sollte sie nur tun? „Warte!“
    Doch er schob die Hände unter den Stoff, und sie … schmiegte sich an ihn. Die Träger fielen über ihren Schultern herab.
    Er legte eine Hand auf ihren Bauch und drückte sie an sich. „Ich kann nicht warten“, flüsterte er an ihrem Ohr.
    Auch sie wollte nicht warten. Sie wollte sich vor allem keine Gedanken wegen dem verflixten BH machen. Sie wünschte, sie hätte ihn nie angezogen, dann hätte sie jetzt auch keine Angst davor, ihn auszuziehen. Sie legte den Kopf zurück an Baxters Schulter. Ihr Blick fiel auf seine Lippen. Sie wollte ihn! Unbedingt! Ihr unbändiges Verlangen ließ sie alle Zweifel über Bord werfen.
    „Beweis es mir“, forderte sie ihn heraus. Sie wollte ihn nackt. Wie hatte sie es nur so lange ausgehalten, ohne ihm die Kleider vom Leib zu reißen? Sie drehte sich in seinen Armen um und zerrte an seinem Hemd. „Zieh das aus!“, forderte sie. „Meine Regeln, erinnerst du dich?“ Sie musste ihn nackt sehen, sie musste ihn in sich spüren. Sie war noch nie so scharf auf einen Mann gewesen. Und sie fühlte sich großartig dabei.
    „Und du?“, erwiderte er. Am liebsten hätte sie auf der Stelle das Kleid abgestreift. Aber er war zuerst dran.
    „Nach dir“, sagte sie und lehnte sich an den Tresen, um Baxter beim Ausziehen zuzuschauen. Die Träger ihres Kleides waren wieder an ihrem Platz. Jetzt war es an ihm, sich vor ihr zu entblößen, und sie wollte jede Sekunde genießen.
    Seine Augen glühten. Es war offensichtlich, dass er sie wie verrückt begehrte. Sie dachte daran, was in der Limousine passiert war, wie groß ihre Lust gewesen war und wie schamlos sie sie ausgekostet hatte.
    Baxter löste seine Krawatte und warf sie zur Seite. Dann folgte das Hemd. Ungeduldig öffnete er nur ein paar Knöpfe und zog es sich über den Kopf.
    Caron betrachtete seine nackte Brust, seinen Waschbrettbauch. Dieser Körper schrie geradezu nach ihrer Berührung, nach ihren Küssen. Als er nackt vor ihr stand, war Caron ganz sicher: Einen Mann wie Baxter durfte man sich einfach nicht entgehen lassen, schon gar nicht wegen eines Push-up-BHs.
    Beim Anblick seiner ganzen männlichen Pracht und zum ersten Mal in ihrem Leben wollte Caron auf die Knie gehen. Sie wollte es. Nicht etwa, weil sie sich verpflichtet fühlte oder weil es ihr angebracht erschien. Nein, sie wollte ihn, wollte ihn in ihren Mund nehmen, ihn mit der Zunge liebkosen. Sie wollte Baxter stöhnen hören und wissen, dass sie ihn dazu gebracht hatte.
    Er hatte ein Kondom aus der Hosentasche gezogen. „Möchtest du es überstreifen?“ Oh ja, keine Frage. Ihr war immer noch ein bisschen flau zumute, aber ihr Verlangen, diesen herrlichen Körper zu erkunden, gewann die Oberhand. Morgen war alles vorbei. Wenn sie sich jetzt von ihrer Angst überwältigen ließ, würde sie das am nächsten Tag bereuen.
    Caron stieß sich von dem Granittresen ab und ließ das Kleid an sich herabgleiten. Plötzlich war es ihr zu viel, und sie empfand es als einengend. Blieben nur noch der BH, die Strümpfe, die Schuhe. Ihren Slip hatte sie ja bereits in der Limousine ausgezogen.
    Baxter schien sie mit Blicken verschlingen zu wollen. Sie wurde rot, ein wenig verlegen war sie schon.
    Sie trat auf ihn zu und nahm ihm das Kondom aus der Hand. Sie hatte noch nie einem Mann ein Kondom übergestreift, aber jetzt nahm sie sein Glied ganz selbstverständlich in die Hand und genoss das Gefühl seiner Größe und Stärke.
    Langsam ging sie auf die Knie und berührte die Spitze mit der Zunge. Baxter stöhnte und schob leicht die Hüften nach vorn. Caron lächelte triumphierend. Sie erkundete ihn erst mit der Zunge und schloss dann die Lippen um ihn. Je tiefer sie ihn in ihren Mund aufnahm, desto stärker reagierte er. Sie wurde immer erregter, spreizte die Beine und wünschte sich, ihn ganz in ihren Körper aufzunehmen. Schließlich löste sie sich von ihm, öffnete die Verpackung und streifte ihm das Kondom über. Wie groß und hart er war! Kaum war sie fertig, hob Baxter sie hoch und trug sie zur Couch.
    Einen Augenblick später saß er auf dem Sofa, und sie setzte sich mit gespreizten Beinen auf ihn. Langsam senkte sie die Hüften, bis er ganz tief in ihr war.
    Er zupfte an ihrer Perücke. „Sie fällt gleich herunter“, sagte er. Caron versuchte, sie wieder festzustecken, doch er hielt ihre Hand fest. „Nimm sie ab.“
    Sie zögerte. Diese Perücke war so wichtig. Sie brauchte sie, um Marilyn sein zu

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