Hot Summer
mich danach, auch ihn zu schmecken. Ich öffnete mich für ihn, mein Mund passte sich mühelos seinen Proportionen an. Ich bewegte mich schneller, saugte härter an ihm. Er zuckte etwas zusammen und lachte. Seine Art zu lachen, wenn sein Schwanz gerade in meinem Mund war, liebte ich.
Es war schluderig, wie ich die beiden zugleich liebte. Nass und unkoordiniert, und mehr als einmal verfehlte ich die Erektion und bekam einen Penis ins Auge und nicht in meinen bereitwillig geöffneten Mund. Oder meine Hände rutschten ab, wenn sie eigentlich fest zupacken wollten. Ihr Gelächter wurde von Seufzen und Stöhnen unterbrochen. In meinen Händen blieben ihre Schwänze hart, und ihr Geschmack vermischte sich auf meiner Zunge und sandte die Erregung wie kleine Stromstöße durch meinen Körper.
Ich weiß nicht, wer mich zuerst bremste, wessen Hände mich auf die Füße zogen. Denn als ich stand, hielten sie mich gemeinsam fest. Dann schoben sie mich sanft aufs Bett, und nun war ich an der Reihe, von ihnen verwöhnt zu werden.
Sie stimmten ihre Bewegungen besser aufeinander ab, als ich es allein gekonnt hätte. Ohne irgendwas sagen zu müssen, bewegten sie sich mit Händen und Mündern auf meinem Körper auf und ab. Ich musste nichts anderes tun, als mich ihnen hinzugeben.
Die Zeit verschmolz zu einem Nichts, während wir uns auf dem Bett wälzten und wanden, unsere Glieder sich verflochten und lösten. Unter meinem Atem lachte ich leise und lauschte ihnen.
„Berühr sie hier.“
„Sieh mal, ob sie das mag … ja. Genau so.“
„Rutsch rüber, Alter. Lass mich …“
„Mach das noch mal.“
Und sie taten es noch mal. Und noch einmal. Sie taten alles, gemeinsam oder jeder für sich. Leidenschaft baute sich in mir auf, bis sie beinahe schmerzte, bis ich dachte, ich würde daran zerbrechen. Bis ich daran zerbrechen wollte, um Erlösung zu finden.
Bis ich in dieser Leidenschaft ertrank.
Als hätte jemand ein geheimes Zeichen gegeben, das nicht mehr gewesen sein konnte außer einem stummen Blick zwischen den beiden, zogen sie sich zurück. Das Geräusch unseres Atems war sehr laut. Schweiß glänzte auf der Haut von uns dreien, und in der Luft hing der schwere Geruch nach Sex.
„Jamie, setz dich hin. Anne, schieb dich dorthin.“ Alex’ Stimme war rau, aber nicht zögerlich.
Wie oft hatte er das hier schon getan? Anscheinend mehr als einmal, um sich sicher genug zu fühlen, uns zu dirigieren. Wir taten, was er befahl. James zog mich an sich. Sein Schwanz drängte sich an meinen Hintern, als ich mich zwischen seine Beine setzte. Als er sich zurücklehnte, folgte ich ihm. Mein Rücken tat weh. Sein Mund berührte meine Wange, während ich nach dem Kopfteil unseres Bettes tastete, um mich abzustützen.
Ich war so nass, so bereit für ihn, dass ich nur ein bisschen auf ihm herumrutschen musste, bis er in mich glitt. Wir hatten uns schon häufiger auf diese Art geliebt, jedoch noch nie im Liegen. Ich hatte immer auf seinem Schoß gesessen und hatte ihm den Rücken zugewandt. Diese Stellung nannte man in den Büchern, die meine Freundinnen mir zu meinem Junggesellinnenabschied geschenkt hatten, Cowgirl Reverse. Und es funktionierte auch so.
James umfasste meine Hüften und begann, mich langsam zu stoßen. Der Winkel war anders. Sein Schwanz massierte meine Möse an Punkten, die er normalerweise nicht erreichte. Ich drückte den Rücken durch, nahm ihn tiefer in mich auf.
Mein Verlangen zu kommen war so groß, dass meine Muskeln zitterten, aber während wir es so machten, bekam meine Klitoris nicht die Stimulation, die ich brauchte. Ich bewegte mich, und James biss mir in die Schulter. Der süße Schmerz ließ mich leise wimmern.
Ich schrie lauter, als ich plötzlich etwas Feuchtes an meiner Klit fühlte. Meine Augen öffneten sich und ich blickte hinunter. Alex kniete neben mir, seinen Schwanz in der Faust. Er bewegte langsam die Hand auf und ab, als er sich wieder über mich beugte und seine Zunge über meine Klitoris schnellen ließ.
Ich keuchte. Der Anblick dieses dunklen Schopfs über meiner Pussy, während Hände mich von hinten festhielten und ein Schwanz mich ausfüllte, sandte einen Stoß der Erregung durch meinen Körper.
James schob meine Hüften hoch, veränderte den Winkel und war nun noch tiefer in mir. Ich ließ die Kopfstütze mit einer Hand los und leckte meine Handfläche, ehe ich Alex’ Schwanz in die Hand nahm. Er stöhnte, sein heißer Atem strich über mein ebenso erhitztes Fleisch. Ich
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