Hotel der Lust
Körper prickelte überall, als rauschte ein süÃes Gift durch ihre Adern. Abwechselnd wurde ihr heià und kalt. Sie glaubte zu fiebern.
Ihr Körper wurde unter seinen StöÃen regelrecht durchgeschüttelt. Doch gerade als es ihr kommen wollte, entzog er sich ihr, und Ivy schrie gepeinigt auf.
»Was soll das?«, fuhr sie ihn an.
»Schon vergessen? Die kleine Bestrafung«, erinnerte er sie und verschwand in einem Nebenraum.
Das durfte doch nicht wahr sein. Ivy konnte nicht mal aufstehen und ihm folgen, geschweige denn das Zimmer verlassen. Im Moment verspürte sie genügend Wut, es tatsächlich zu tun. So kurz vor dem Ziel. Das Prickeln zwischen ihren Beinen wurde schwächer. Sie presste die Schenkel eng zusammen, als könnte sie so das Gefühl festhalten. Aber das war unmöglich. Es erlosch.
Ivy hätte aufschreien oder heulen oder sogar beides tun können. Ihr Körper zitterte vor unerfüllter Sehnsucht, vor aufgestauter Lust, die herauswollte, aber nicht konnte, weil er es ihr verwehrt hatte.
Endlich kam er wieder. Und wie er sie angrinste. »Du solltest dich sehen, SüÃe.« Alexander stellte einen Kübel neben sie. Doch was darin war, konnte sie nicht sehen, dazu hätte sie den Kopf heben müssen, was aufgrund der Fesseltechnik unmöglich war.
»Augen zu!«, befahl er.
»Alexander, bitte.« Sie rieb ihre Schenkel aneinander, um ihm zu verstehen zu geben, dass sie ihn jetzt brauchte.
»Ich weiÃ, SüÃe. Ich weië, sagte er, ohne sich erweichen zu lassen.
»Bitte.«
»Es wird noch schöner.« Er streichelte ihre Brüste. »Versprochen.« Alexander griff in den Kübel und legte Eiswürfel auf ihre Brustspitzen. Ivy stöhnte gequält auf, zog ein wenig zu fest an dem Seil, so dass sich dieses in ihren Nacken drückte.
Das geschmolzene Eis floss über ihre Hügel, kühlte ihren Bauch. Es war so kalt, dass sie kaum stillhalten konnte, also hielt er sie mit beiden Händen fest. Dann beugte er sich über sie und leckte das Eiswasser von ihrer Haut, stülpte seine Lippen über den Eiswürfel auf ihrer rechten Brustwarze, hielt ihn mit seinem Mund fest und bewegte ihn so zu ihrem Bauchnabel. Ivys Bauchmuskeln zuckten, aber dann legte er den Eiswürfel in ihrem Nabel ab. Den zweiten Eiswürfel lieà er über ihren Venushügel durch ihre Spalte gleiten und schob ihn schlieÃlich mit der Zunge in sie.
Ivy stöhnte auf, als sie das kühle Eis in ihrer feuchten Enge spürte. Dort schmolz es schnell, und das kühle Nass glitt wieder aus ihr heraus, vermengte sich mit ihrer Feuchtigkeit.
Alexander streichelte ihre Scham und zeigte ihr dann seine Hand, an der die Spuren ihrer Lust glänzten.
»Wow, das hat dich richtig scharfgemacht, was?« Er steckte sich die Kuppe seines Zeigefingers in den Mund und lutschte sie ab. Das sah geil aus. Genüsslich glitten seine Lippen über seinen Finger, auf und nieder, als saugten sie in Wahrheit an einem Glied. Er wiederholte das Spiel an seinen anderen Fingern, leckte über den Mittel- und Ringfinger, steckte ihr dann aber seinen kleinen Finger in den Mund, damit auch sie von ihrer eigenen SüÃe kosten konnte.
Ivy kannte ihren Geschmack inzwischen. Hatte sie es anfangs befremdlich gefunden, sich selbst zu schmecken, so machte sie nun die dezente SüÃe an, weil sie sich vorstellte, dass auch er diesen Geschmack auf seiner Zunge verspürt hatte. Weil auch er wusste, wie sie schmeckte. Das war unglaublich intim und törnte sie noch mehr an.
Sie hoffte inständig, dass er nun das Feuer in ihr löschte, das inzwischen so hoch loderte, dass es sie zu verzehren drohte. Sie biss sich lustvoll auf die Unterlippe und stöhnte leise.
»Was ist?«, fragte er.
»Das weiÃt du doch ganz genau â¦Â«
»Ja«, gab er zu. »Aber ich will es aus deinem Mund hören.« Das erinnerte sie auf bizarre Weise an ihren Traum im Massageraum. Sie hatte es nicht über sich gebracht, die Worte auszusprechen, und dann war sie aufgewacht â¦
Alexander tauchte zwischen ihre Schenkel und küsste sie. Aber dachte er daran, sie endlich zu nehmen, leidenschaftlich zu lieben? Sie richtig durchzuvögeln? Von wegen! Mit voller Absicht zögerte er es hinaus, weil er es viel zu sehr genoss, sie hinzuhalten. Dieser Sadist. Aber konnte sie ihm böse sein?
»Ich steh darauf, wenn eine Frau mich um
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