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Hotel der Lust

Hotel der Lust

Titel: Hotel der Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerstin Dirks
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weichen Kissen.
    Und schon thronte er über ihr. In der einen Hand das Seil, mit der anderen drückte er sie sacht nach unten.
    Â»Es wird dir gefallen«, versicherte er, und ehe sie es sich versah, lag das Seil plötzlich um ihren Hals. Ivy versuchte, sich zu befreien, fürchtete, er wolle sie erdrosseln. Doch es gelang ihm erneut, ihren Widerstand mit einem Kuss zu brechen. Zärtlich schoben seine Lippen die ihren auseinander, und sie spürte, dass er ihr nichts antun wollte.
    Â»Schieb deine Arme nach oben«, bat er sanft, und Ivy gehorchte. Sie fühlte sich ihm ausgeliefert, aber zugleich prickelte es so herrlich zwischen ihren Beinen, dass sie sich gar nicht wirklich befreien wollte.
    Wie er es verlangt hatte, legte sie die Arme über den Kopf. Er band die beiden Enden des Seils um ihre Handgelenke. Würde Ivy nun zu fest daran ziehen, dann würde das unangenehm werden, das war ihr schnell klar.
    Alexanders Hände glitten unter ihr Shirt, legten sich auf ihre Brüste und massierten diese. Wie herrlich warm seine Hände waren. Unter ihnen schien ihr Busen zu wachsen, aufzublühen, wie eine Knospe zur Blüte wurde. Das Gleiche galt für ihre Brustwarzen, die immer fester und heißer wurden. Ivy spürte ein sinnliches Stechen und biss sich auf die Unterlippe.
    Aber dann fiel ihr Blick auf die römischen Büsten, die an der gegenüberliegenden Wand auf einem Regal standen. Vier Stück. Sie hatte keine Ahnung, ob es Nachbildungen waren oder nicht.
    Â»Du liebst Kunst«, flüsterte sie aufgeregt, und ihr versagte fast die Stimme.
    Â»Ich bin ein Künstler«, erklärte er selbstbewusst und schob ihr Shirt hoch, so dass ihre Brüste nun freilagen. Seine Lippen berührten ihre Brustwarzen, zwickten verspielt daran, so dass sich das süße Stechen verstärkte, sich in ein Prickeln verwandelte.
    Ivy lachte. »O ja, das bist du wohl.« Die Kunst, sie zum Orgasmus zu bringen, beherrschte er wie kein Zweiter. Es gab auch keinen Zweiten, dessen Lippen sie derart aus der Fassung brachten, wenn sie zärtlich über ihren Körper glitten.
    Â»Aber diese Büsten …« Sie versuchte, ganz natürlich zu klingen, damit er nicht mitbekam, welchen Verdacht sie hegte. Doch in ihrer Situation war es alles andere als leicht, natürlich zu klingen. Jetzt gerade wanderten seine heißen Lippen über ihren Bauch, und seine Zungenspitze zeichnete die leichten Wölbungen um ihren Bauchnabel nach.
    Â»â€¦ die sehen doch aus wie aus dem Museum.«
    Â»Jupp.« Er küsste ihren Venushügel.
    Die Ähnlichkeit der Büsten war extrem auffällig. Nicht, dass Ivy sich wirklich damit ausgekannt hätte. Aber je länger sie die vier Steinköpfe anstarrte, desto unheimlicher wurden ihr die Situation und auch Alexander.
    Seine Lippen verschmolzen mit ihren großen Schamlippen, und es fühlte sich an, als gäbe er ihr einen ziemlich geilen Zungenkuss zwischen die Beine. Das Prickeln in ihrem Zentrum wurde immer stärker. Dennoch verkrampfte sie, weil ihr allmählich klar wurde, dass der Mann, der sie gerade nach allen Regeln der Kunst verführte, möglicherweise ein Krimineller war.
    Alexander drehte sich um und blickte zu den vier Römern auf. »Fühlst du dich von ihnen beobachtet?«, fragte er und lachte leise, doch sichtlich amüsiert.
    Â»Nein … nein … ich … ignorier sie von jetzt an.«
    Er nickte und tauchte erneut zwischen ihre Schenkel ab. Die Kugeln in ihrem Innern bewegten sich im Rhythmus seiner Zunge, reizten ihren G-Punkt.
    Seine Zunge war so geschickt, so einfühlsam und übte genau die richtige Menge an Druck an den richtigen Stellen aus, dass ihre Befürchtungen in den Hintergrund traten, nur noch ein stilles Echo waren, das allmählich verklang.
    Dann endlich zog er an der Schnur, an der ihre Kugeln aufgereiht waren. Sie spürte, wie sie sich erneut bewegten. Beruhigend kraulte er ihren Venushügel, während sich die kleine Karawane vibrierend in Bewegung setzte. Eine nach der anderen holte er sie heraus.
    Â»Wow, die sind ja richtig heiß«, stellte er fest und legte sie auf das Bett. Und im nächsten Moment spürte Ivy seine nicht weniger heiße Spitze an ihrer Enge, die nun so geweitet war, dass sie ihn mühelos ganz aufnehmen konnte.
    Er legte ihr die Hände auf die Brüste und stieß in sie. Immer schneller. Immer heftiger. Ihr

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