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Hotel Desire

Hotel Desire

Titel: Hotel Desire Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Emma Schneider
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zuzusehen.
    Der Champagner beruhigte sie, der Alkohol wärmte ihren Körper und trieb die Röte in ihre Wangen, und Dans lächelnde , grüne Augen animierten sie, weiterzureden. Bis sie bei David landete und die Erinnerung ihren Blick trübte.
    „Nein, mehr möchte ich gar nicht wissen für heute“, unterbrach Dan sie vorsichtig, als er ihr Unbehagen spürte. „Möchtest du - nach unten gehen?“
    Susan riss die Augen auf. „In den Wellnessbereich? Jetzt, am Abend? Nach dem Essen?“ Eigentlich wäre sie lieber allein auf ihr Zimmer zurückgegangen, doch als sie sich umdrehte stellte sie fest, dass das Restaurant beinahe leer war .
    Bis auf die Rothaarige und ihren beinahe noch jugendlichen Liebhaber, der die Frau vor sich auf der abgeräumten Tafel ausgebreitet hatte und sich hingebungsvoll mit den Fingern ihrer Pussy widmete.
    Susan hüstelte. „Ich weiß nicht ... also ich ...“, stammelte sie, konnte aber die Augen nicht von dem seltsamen Paar abwenden. Die Erregung der Frau war seh- und hörbar, fast konnte sie sie sogar körperlich spüren.
    Ihre Muschi zog sich lustvoll zusammen bei dem Anblick. Der Junge war wunderschön und zierlich, und er schob seine Finger so lustvoll in die vor Nässe triefende Spalte der Frau, dass Susan erregt erschauerte.
    „Sieh ruhig zu“, flüsterte Dan dicht an ihrem Ohr. Sein Atem war heiß auf ihrer Haut, und er roch nach Champagner und Erdbeeren. Unwillkürlich tastete sie nach seiner Hand, die sie fest umklammerte, als sie sie endlich fand. Dan streichelte mit der anderen Hand über ihr Haar und schob es zur Seite, dann beugte er sich über sie und küsste sanft ihren Nacken.
    Eine Gänsehaut machte sich breit, als die Rothaarige ihre Beine verkrampfte und ihr ganzer Körper auf dem Tisch vor Lust zitterte und zuckte. Susan konnte die Kontraktionen ihres Höhepunktes fast spüren, und in ihrer eigenen Pussy pochte und klopfte es vor Erregung. Ihr war, als sei alles Blut aus ihrem Kopf zwischen ihre Beine geschossen und hätte sich dort gesammelt.
    „Lass es zu“, hauchte Dan und knabberte an ihrem Ohr. Susan schloss die Augen und stöhnte wohlig auf, dann legte sie den Hinterkopf gegen seinen und genoss seine Liebkosungen. Oh Gott, es war so lange her!
    Seine Hand glitt tiefer und streichelte durch den Rock hindurch ihren Schoß, in dem es vor Verlangen immer heftiger pulsierte. Sie spürte den Rhythmus ihres Herzschlags in ihrer Spalte, die sich verkrampfte. Sie wollte es, sie wollte ihn, er roch gut, er war so sanft, und die Erinnerung an das letzte Mal so verblasst ...

Kapitel 6

    Keuchend blieb en sie vor ihrer Zimmertür stehen. Dan drückte sich mit seinem ganzen Gewicht an sie und presste ihren Rücken gegen das harte Holz. Dann küsste er sie. Atemlos erwiderte sie seinen Kuss und spürte seine Erektion an ihrer Hüfte. Wenn er hielt, was die versprach ...
    Susan leckte sich kurz über die Lippen, dann schloss sie die Tür auf und taumelte hinein.
    Ohne Umschweife drängte er sie zum Bett, während seine Hände noch im Gehen ihre Bluse aufknöpften. Seine Lippen waren weich und warm, und sie atmete in seinen geöffneten Mund, bevor seine Zunge mit ihr spielte .
    Willenlos ließ sie sich von ihm rücklings auf das riesige Bett stoßen und entkleiden. Er löste seine Lippen nicht von ihren, als er den Reißverschluss aufzog und den Rock nach unten schob.
    Gekonnt öffnete er die Häkchen ihres Büstenhalters, dann glitt er an ihr herunter , bedeckte dabei ihre Brüste und ihren Bauch mit unzähligen Küssen, die warm und feucht ein sehnsüchtiges Prickeln hinterließen, um unten angekommen ihren Slip mit den Zähnen von ihren schmalen Hüften zu streifen.
    „Oh Dan“, seufzte Susan, nachdem er seine Hose ausgezogen und auf den Boden geworfen hatte. Er rutschte mit seinem muskulösen Körper wieder nach oben und küsste sie erneut, wild und leidenschaftlich.
    Sie vergaß ihre Einwände, vergaß, dass sie für seelenlosen Sex nichts übrig hatte. Sie begehrte ihn, er duftete himmlisch, seine Hände waren weich und zart und so einfühlsam, und schon spürte sie seine Härte zwischen ihren Schenkeln, die sich ohne zu fordern an ihre Spalte schmiegten.
    Mit den Fingern zwirbelte er ihre Brustwarzen, die sich versteiften und winzig klein und hart wie Kirschkerne wurden. Er küsste gut, geschickt und nicht zu schnell, drang immer nur ein winziges Stück in ihren Mund ein, um ihre Zunge zu umspielen, dann löste er sich wieder, knabberte an ihrer Unterlippe, um

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