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Hotshots - Firefighters 2: Schatten Der Vergangenheit

Hotshots - Firefighters 2: Schatten Der Vergangenheit

Titel: Hotshots - Firefighters 2: Schatten Der Vergangenheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bella Andre
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nicht als Hotshot unterwegs bin, arbeite ich manchmal nebenher als Führer von Abenteuer-Touren, die die Firma eines Kumpels von mir anbietet.«
    »Ach so, deswegen kennst du dich also so gut aus mit all diesen Sachen.« Sie zeigte auf den Fluss und die Ausrüstung, die sie dabeihatten. »Würdest du seine Firma eventuell in meiner Sendung vorstellen wollen? Meine Zuschauer lieben solche Sachen.«
    Verdammt, an die Zukunft wollte er im Moment nicht denken. Und schon gar nicht an ein Wiedersehen.
    Oder, was noch viel schlimmer wäre – kein Wiedersehen.
    »Es wird spät. Wir sollten uns wieder auf den Weg machen.«
    Dianna wirkte enttäuscht, riss sich aber zusammen.
    »Ich werde den Abwasch übernehmen«, sagte sie, griff sich die Schüsseln und den Topf und ging zum Flussufer.
    Unter dem dünnen Stoff ihrer Hose zeichneten sich die straffen Muskeln an ihren Oberschenkeln ab. Als sie sich in den Sand kniete, um das Geschirr abzuspülen, konnte er sich einfach nicht von den heißen Kurven ihres Körpers abwenden, auch wenn er wusste, dass es falsch war, sie zu beobachten.
    Er hatte Dianna vom ersten Moment an begehrt, und in all den Jahren, die sie sich nicht gesehen hatten, war dieses Verlangen noch weiter angewachsen – wenn das überhaupt möglich war.
    Wie sie jetzt aussah, nachdem das Flusswasser ihr den letzten Rest Schminke aus dem Gesicht gewaschen hatte, so unfrisiert und ohne die ganzen teuren Kleider, glich sie wieder dem achtzehnjährigen Mädchen, in das er sich verliebt hatte.
    Nachdem sie die Schalen trocken geschüttelt hatte, drehte Dianna sich um, nur um ihn dabei zu erwischen, wie er sie anstarrte. Sie konnte ihre körperliche Reaktion darauf nicht verbergen – ihre steifen Brustspitzen zeichneten sich deutlich unter ihrem Oberteil ab. Es wäre ein Leichtes gewesen, sie jetzt in den Sand zu werfen und das aufgestaute Verlangen zu stillen, das sie beide quälte.
    Nein, verdammt! Er konnte sich unmöglich erneut mit ihr einlassen.
    Rasch verstaute er den Kocher und das restliche Essen, und dann stiegen sie auch schon wieder ins Boot. Keiner wusste, was er sagen sollte, also verfielen sie in ein unbehagliches Schweigen. Himmel, gab es denn kein einziges unverfängliches Thema?
    Es vergingen einige Minuten in ruhigem Wasser, aber mit angespannter Stimmung, in denen sie sich ganz auf das Paddeln konzentrierten. Dann jedoch kam eine enge Kurve, und als sie die passiert hatten, traute Sam seinen Augen nicht.
    Sie fuhren geradewegs auf eine besonders schwer passierbare Stelle zu.
    Von beiden Seiten des Ufers ragten Felsbrocken und Äste ins Wasser. Sie ließen zwar noch Wasser durch, aber für ihr Boot waren die Zwischenräume eigentlich zu schmal.
    Außerdem waren sie viel zu schnell.
    Wäre er alleine oder gemeinsam mit Connor auf dem Fluss unterwegs gewesen, hätten sie eine reelle Chance gehabt, ohne Gehirnerschütterung oder gebrochene Knochen da durchzukommen. Aber mit einer völligen Anfängerin musste er sich dringend etwas einfallen lassen.
    »Achtung, wir werden gleich springen!«
    Dianna fuhr herum und sah ihn bestürzt an. »Willst du mich veräppeln?«
    Ihm blieb gerade noch Zeit, »Auf drei!« zu rufen, dann legte er ihr die Arme um die Taille und zog sie zu sich auf den Schoß. Sie waren jetzt direkt vor der gefährlichen Stelle.
    Augenblicklich versteifte sich Diannas Körper, und Sam begriff, dass er schnell sein musste, wenn er nicht wollte, dass sie sich aus seinem Griff befreite.
    »Hol tief Luft und dann anhalten«, befahl er ihr, bevor sie gemeinsam in das tosende Wasser stürzten.
    Sam war so darauf konzentriert, sie mit seinem Körper vor dem Aufprall zu schützen, dass er einen Moment zu spät bemerkte, wie Dianna in Panik verfiel. Sie entglitt ihm, und er sah nur noch, wie ihr Kopf unter Wasser geriet.
    Dann wurde das Boot gegen den Wall aus Baumstümpfen, Ästen und Felsen geschleudert, und ihm war klar, dass es Dianna genauso ergehen würde, wenn er sie nicht schleunigst erreichte. Die Strömung war unglaublich stark, und er stieß sich das Knie an einem Felsen, doch das hielt ihn nicht lange auf.
    Wo zum Teufel steckte sie nur?
    Er suchte die Gischt nach ihrem Haar oder Gesicht ab, doch da war nichts. Ihm schossen die schlimmsten Bilder durch den Kopf.
    Da endlich tauchte ihr Gesicht im weißen Schaum auf. Sämtliche Schmerzen, die sich in seinem Körper auszubreiten begannen, waren vergessen, als Sam sich gegen die Wassermassen warf, um zu ihr zu gelangen. Er griff nach ihr

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