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Hotshots - Firefighters 2: Schatten Der Vergangenheit

Hotshots - Firefighters 2: Schatten Der Vergangenheit

Titel: Hotshots - Firefighters 2: Schatten Der Vergangenheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bella Andre
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es genau wie ihm, und alles, was sie wollte, war, ihm das gleiche Vergnügen zu bereiten, das er ihr geschenkt hatte. Während sie ihm das Hemd auszog, musste sie sich jedoch eingestehen, dass sie einfach nicht genug von ihm bekommen konnte.
    Als die Knöpfe endlich nachgaben, erstarrte sie einen Moment lang beim Anblick seines prächtigen, beinahe unbehaarten Oberkörpers. All diese Muskeln, dazu eine leichte Bräune …
    »Du bist wunderschön«, murmelte sie gedankenverloren. »Ich habe mir das unzählige Male vorgestellt. Sag mir, dass das kein Traum ist.«
    »Es könnte nicht wirklicher sein«, antwortete Sam, griff ihr ins Haar und zog sie zu einem weiteren Kuss an sich.
    Seine Leidenschaft raubte ihr den Atem; mit jeder Faser seines Körpers zeigte er ihr, wie sehr er sie begehrte. Sie glitt diesen Fluss immer weiter hinunter, bis fast zum Wasserfall, es gab kein Seil und keinen doppelten Boden, doch das war ihr gleich.
    Sie vertraute auf das gute Gefühl, hier bei Sam zu sein, in seinen Armen.
    Nach dem Kuss schmiegte sie die Wange an seine Brust und lauschte dem kräftigen Schlag seines Herzens. Die Umarmung fühlte sich wundervoll an, einzig das pulsierende Beben zwischen ihren Beinen brachte sie dazu, sich daraus zu lösen und seinen Oberkörper mit zärtlichen Küssen zu bedecken.
    Als sie bei seiner Brustwarze ankam, stöhnte er vor Lust. Es hatte ihn immer schon verrückt gemacht, wenn sie diese Stelle mit der Zunge umkreist und zärtlich geleckt hatte. Dianna ließ sich von seiner Erregung anstecken und machte sich an Sams Hosenbund zu schaffen. Dabei streifte sie leicht über die Schwellung unter dem Stoff – sie sehnte sich so sehr danach, ihn zu berühren, dass sie begann, ihn durch die Hose hindurch zu reiben.
    Als er erwartungsvoll zu zucken begann, wanderte sie mit den Fingern zum Reißverschluss. Doch da legte sich Sams große Hand auf ihre und hielt sie fest.
    Moment mal. Irgendetwas stimmte da nicht. Irgendetwas hatte sich verändert.
    Diese Geste war nicht zärtlich, sondern eine Warnung – in ihrem Zustand brauchte Dianna allerdings eine Weile, bis diese Erkenntnis zu ihr durchdrang.
    »Dianna, das dürfen wir nicht tun.«
    Blitzschnell breitete sich Entsetzen in ihr aus, dicht gefolgt von Scham. Verlegen wandte sie sich von ihm ab, um mit zittrigen Händen ihre Kleider wieder in Ordnung zu bringen.
    Obwohl er gesagt hatte, dass er die Vergangenheit ruhen lassen wollte, und obwohl sie selbst Zweifel hegte, hatte es doch eindeutig so ausgesehen, als ob er sie genauso begehrte wie sie ihn. Also hatte sie die Gelegenheit beim Schopf gegriffen, sich wieder auf ihn einzulassen.
    Warum hatte sie sich nur nicht rechtzeitig zusammengerissen? Hatte sie denn gar nichts dazugelernt?
    Sie sollte es besser wissen, als sich auf so ein riskantes Spiel einzulassen.
    Doch während sie noch versuchte, sich die Gefühle für Sam auszureden – dieses Mal für immer –, hörte sie wieder diese Stimme in ihrem Kopf: Du hast um deine Schwester gekämpft. Und für deine Karriere. Vielleicht solltest du dieses Mal um Sam kämpfen.
    Das war alles nur passiert, weil er sich nach dem Schock über das, was im Fluss geschehen war, von seinen Gefühlen hatte mitreißen lassen. Er war einfach so erleichtert gewesen, dass er seinem Verlangen herauszufinden, ob sie noch genauso schmeckte wie früher, einfach nachgegeben hatte.
    Und das eben Erlebte hatte alle seine Erinnerungen weit übertroffen.
    Sie zu berühren, zu küssen und vor Lust aufschreien zu hören, hatte Sam an den Rand des Wahnsinns getrieben. Er war zwar noch angezogen, und sie hatten es nicht zum Äußersten kommen lassen, doch er wusste genau, hätte sie ihn so verwöhnt wie er sie, dann hätte er sich niemals beherrschen können. Es wäre kein Raum mehr für irgendwelche Bedenken gewesen, und sie hätten sämtliche alten Fehler wiederholt.
    Tief in seinem Innern hörte er Connors warnende Stimme: Sie war nicht gut für dich, Kumpel. Du warst so was von im Arsch, als sie weg war. Ich möchte das nicht noch einmal erleben müssen.
    Himmel, wie hatte er das alles außer Acht lassen können? Wenn er in diesem Tempo weitermachte, würde er sich eine Menge Ärger einhandeln. Und es würde nicht bei heißem Sex an einem Felsen bleiben.
    Er würde sich wieder in Dianna verlieben.
    Und sobald sie wieder in ihre glitzernde Promiwelt zurückkehrte, würde er erneut in ein tiefes Loch fallen.
    Einmal im Leben diese Erfahrung gemacht zu haben, reichte ihm vollkommen

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