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Hund- und Haussitting: oder wie drei Nasen alles kaputt machen

Hund- und Haussitting: oder wie drei Nasen alles kaputt machen

Titel: Hund- und Haussitting: oder wie drei Nasen alles kaputt machen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Revenge Angel
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herunterfallenden Wassers nicht einfach war.
    Sanft dirigierte er sie an die Wand, damit ihr das Wasser nicht in die Augen lief.
    Endlich zuckten ihre Lider nicht mehr. Alex wusste nicht, was er tun sollte, auch er konnte nicht reden, denn wenn er die falschen Worte wählte …
    Immerhin hatten drei Nasen, einschließlich seiner, in ihrem Leben herumgeschnüffelt, und keine der drei hatte auf ihre Gefühle Rücksicht genommen!
    Da würde ein falsches Wort reichen!
    Nie zuvor sah sie einen solch verzweifelten Blick in seinen Augen. Wenn hier und jetzt keiner den Anfang machte, dann standen sie noch Tage wortlos unter dem künstlichen Regen.
    Wann ihre Hände sich mutig auf seine Brust legten und empor in seinen Nacken streichelten, bekam sie nicht mit. Aber sie sah völlig fasziniert ihren Fingern zu, bis diese in seinem Nacken verschwanden. Mit leichtem Druck zog sie seinen Hals zu sich herunter, bis sein Mund vor ihren kam. Kurz blickten sich beide gegenseitig ins Gesicht, dann überbrückte Alischa die fehlenden Millimeter, indem sie sich auf ihre Zehenspitzen stellte. Keiner ihrer Küsse fing bisher so sparsam und scheu an. Beiden war ihre Angst anzumerken.
    Alex fühlte ihren nackten Körper in seinen Armen, an der Brust und überall, wo sie sich berührten. Aber es war nicht wie sonst, wenn er eine Frau in den Armen hielt, es war mehr, denn unter seiner Haut zog ein leichtes Kribbeln dorthin, wo sie sich berührten.
    Wie ein glückliches Kind, das einen riesigen Teddy beim Loseziehen gewann, drückte er seinen persönlichen Hauptgewinn an sich. In kleinen Schüben kam Mut sein zurück, und so küsste er sie Stück um Stück hingebungsvoller und emphatischer.
    Alischa hielt seinen Nacken tapfer fest, sodass er langsam etwas in die Knie ging, sie anhob und an die schwarze Wand drückte.
    Endlich war sie auf Augenhöhe, doch der Druck in seinem Nacken hörte nicht auf, denn nun schlang sie ihre Arme nur noch weiter um ihn.
    Für einen Augenblick beendeten beide diesen irrsinnig sinnlichen Kuss und blickten sich an. Sein wachsamer Blick saugte ihren liebenden in sich auf. Mehr, er brauchte mehr von ihrem Mund, von ihren Lippen, von ihrer Zunge!
    Alischa zog die Knie an, ihre Schenkel pressten sich an seine Lenden. Warum konnte sie nicht noch dichter an ihm sein?
    Zwischen ihren Schamlippen bis hin zum Poloch fühlte sie seine erwachende Erregung. Ganz sachte zuckte sein Glied und versteifte sich zu voller Größe. Doch ohne ihre Einwilligung würde er seinen Penis so lange ignorieren, bis er abfaulte. Diesmal lag es an ihr, ob es zu mehr kommen würde!
     
    So, wie bei seinem Körper die sexuellen Funktionen ansprangen, so erging es auch ihr.
Was sie ihm in diesem feuriger werdenden Kuss übermitteln wollte, doch er küsste nur ebenso sehnsüchtig gegen. Aber sie musste ihn nun in sich fühlen, denn ihre Spalte waren so angeschwollen, dass sie voller Erwartung dort ihren Pulsschlag spürte.
    Jäh zog sie ihren Mund von seinem. „Quäl mich nicht so lange!“, jammerte sie und half ihm mit einem sehnsüchtigen Schlafzimmerblick auf die Sprünge.
    „Halte dich richtig fest, sonst …“
    Sofort klammerte sie sich oben an ihn und ließ unten kurz locker, damit er mehr Spielraum zum Einführen bekam.
    Jeder Zentimeter, der sie nun innerlich eroberte, ließ ihren Kopf nach hinten fallen, entlockte ihr ein sinnliches Stöhnen, wobei sich ihre Augen in Zeitlupe verdrehten.
    Was für ein Anblick …
    Langsam zuckten seine Arschmuskeln, während er begann sie zu stoßen. Angespannt durchforstete er ihre seidig nasse Enge. Überall an seinem Schaft zuckte es, Alischa hielt ihn immer dann fest, wenn er tief in ihr war. Ein unglaubliches Gefühl, so als wollte sie ihn für immer in sich haben und niemals wieder loslassen.
    Leider konnte er sie nur unterstützend an ihrem Po festhalten, wo er sie doch so gerne gestreichelt hätte. Sein Mund kam an ihr Ohr. „Kann ich dich zum Bett ficken?“
    Sie wusste einfach, warum er das wollte, fing aber erst mal seine Lippen wieder ein. Nach einem frenetischen Kuss, löste sie sich wieder von ihm, drückte ihre Stirn kurz an seine und nickte.
    „Fick mich, mein Liebster“, flüsterte sie ihm gleich darauf leise ins Ohr.
    Wo ihm die Worte fehlten, da packte er ihren Hintern fester und zog sie von der Wand. Blindlings herumknutschend schielte er ab und zu an ihr vorbei, damit er nirgends gegen lief. Endlich in seinem Zimmer angekommen, schlang er so fest seine Arme um sie, dass er nicht

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