Hungrig nach Macht 2
einen mochte sie es sehr, Jörgs Finger an ihren heißen Lippen zu fühlen und zum anderen machte sie die Vorfreude beinah rasend vor Lust.
Als sie genug hatte, ließ sie ihren Diener erst das Badetuch bringen, entschloss sich aber dazu, ihn mit der Aufgabe zu betrauen, sie abzutrocknen und auch einzucremen.
Die Zeit im Badezimmer war wieder etwas Neuartiges. Zum ersten Mal war Jörg so etwas wie ihr Leibsklave. Er hatte seine Aufgabe zu ihrer vollster Zufriedenheit erfüllt und sollte nun seine verdiente Belohnung erhalten. Allerdings wollte Hanna dafür auch dementsprechend gekleidet auftreten.
Sie bat Jörg, die vielen kleinen Haken ihrer Korsage zu verschließen, damit das Anziehen nicht lange dauerte.
Wenige Minuten später zog sie Jörg die Maske über. Sie mochte das Gefühl, ihn in die Anonymität zu stecken und wusste, wie sehr sich dadurch alles was sie tat, für Jörg und für sie selbst intensivierte.
Dieses Mal benutzte Hanna das lange Seil, um die Handgelenke ihres Sklaven ans Bettgestell zu fesseln. Sie küsste ihn auf die Brust, nahm die beiden Stangen und ein kürzeres Seil, an dessen Ende sie eine Schlinge knotete. Sie befestigte das Seil so um die beiden Stangen, dass sie nicht von selber auseinander rutschen konnten, und schob eine der Stangen unter ihre heiß begehrten Sklaveneier. Die andere Stange legte sie darüber und wickelte das Seil so um die Enden der Stangen herum, dass Jörgs Eier an der Wurzel dazwischen eingespannt wurden.
Nach kürzester Zeit glänzten sie prall und rot. Es sah wahnsinnig geil aus. Hanna war mindestens genau so fasziniert von ihrem Werk, wie sie der Anblick erregte. Erhöht wurde ihr empfinden noch durch das schmerzerfüllte, wenn auch lustvolle Stöhnen, das gequält durch die Maske zu ihr drang.
Ein weiteres Seil knotete sie um den steifen Schwanz. Was musste er sich auch so vorwitzig in Pose stellen?
An die Enden der Seile knotete sie kleine Schlingen und legte diese um Jörgs Daumen.
Eine grenzenlose Fantasie schien sich in ihr auszubreiten.
Das Bild war so geil, dass Hanna es fotografieren musste.
Der Rausch der empfundenen Macht brachte sie dazu, dem Lustpfahl, der förmlich nach Beachtung schrie, einen kräftigen Schlag zu versetzen. Was dann geschah, nahm ungeahnte Ausmaße an. Jörg schrie und riss an seinen Fesseln. Damit zog er gleichzeitig an seinem Schwanz. Löste dadurch einen weiteren Schmerz aus und stöhnte aus tiefster Kehle. Seine Knie wollten sich gerade schließen, als die Herrin ihrem maskierten Sklaven heftig zwischen die Schenkel schlug. Die Situation war so geil, so aufregend, so machtvoll. Zudem der erregende Anblick der hervortretenden Adern an Jörgs prallem Schwanz.
Da der ungehorsame Sklave, der seine Belohnung nicht zu würdigen schien, immer wieder versuchte, mit den Knien seinen Schwanz zu schützen, setzte die strenge Herrin auch noch die Klammern an seinen Brustwarzen zur Erziehung ein.
Jede Zuckung ließ ihn die Stangen spüren, die seine Eier quetschten und höllisch empfindlich machten. Diese neue Erfahrung war nicht nur grausam und schmerzerfüllt für Jörg. Seine Herrin wollte ihn so sehen und er durfte ihr durch seine Qualen dienen.
Hanna ließ sich tragen von dem Rausch, den die Bilder in ihr auslösten. Ihren Sklaven zu erleben, wie er sich unter ihrer Behandlung in seinen Fesseln wand, machte sie so sehr an, dass alles in ihr zu kribbeln begann. Das Gefühl wurde stärker und ein Pochen breitete sich von ihrem Unterleib aus und durchströmte ihren Körper. Hanna wurde geschüttelt von einem gewaltigen, ihren ganzen Körper durchflutenden Orgasmus. Sie erlebte einen unvergleichbaren Höhepunkt.
Jörg schien völlig erschöpft, als Hanna die Seile, Klammern, Stangen und Fesseln löste und ihm erlaubte, seinen Schwanz zu reiben und sich zu erleichtern.
Erschreckt stellte sie beim Zusehen fest, dass sich ein paar blaue Stellen an Jörgs Schwanz abzeichneten. Doch der Ausdruck höchster Zufriedenheit in seinem Blick, die lustvollen Laute die über seine Lippen kamen, nahmen ihr den Schreck und ließen sie genießen, was allein für ihre Augen bestimmt war.
Jörg kam laut und voller Hingabe. Nur für seine Herrin hatte er gespritzt.
Sie nahm ihm die Maske ab und säuberte ihn liebevoll mit einem Tuch. Streichelte ihn sanft und küsste ihn zärtlich. Zum ersten Mal erlebte sie bewusst das Auffangen, von dem sie schon gelesen hatte.
Ein Zustand der völligen Selbstaufgabe durch Sicherheit, Sanftheit und
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