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Hungrig nach Macht 2

Hungrig nach Macht 2

Titel: Hungrig nach Macht 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cathe Dral
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Kleidung schlüpfte Hanna in ihre Rolle. Sie war jetzt ganz Herrin und ließ diese Tatsache unmissverständlich durch den Raum strömen. Es bestand kein Zweifel daran, dass ihr Spiel begann.
    Mit deutlichem Befehl in der Stimme wies Hanna ihren Sklaven an, vor ihr niederzuknien, damit sie ihn seinem Status entsprechend zu Recht machen konnte.
    Jörg gehorchte glücklich und beflügelt. Die Situation weckte in ihm das Verlangen, sich endlich fallen lassen zu können. Geführt von den Händen seiner aufregenden, hübschen und starken Herrin.
    Mit dem Halsband verlor er seine Rechte und stand von nun an als Sklave nur noch im Dienste seiner Herrin.
    Hanna zog einen Aktenkoffer unter ihrem Bett hervor, in dem sie ihre bisher erworbenen Spielsachen aufbewahrte. Das 20 Meter lange, schwarze Baumwollseil ließ sie sanft über Jörgs Körper gleiten, bis sie zu dem Knoten, mit dem sie bereits die Mitte markiert hatte, vorgedrungen war.
    Sie formte an dieser Stelle des Seiles eine Schlaufe und legte sie hinter Jörgs Nacken. Die beiden Enden führte sie rechts und links an seinem Hals vorbei und verknotete sie über seinem Brustbein. Einen weiteren Knoten machte sie etwas tiefer unterhalb der Brust, noch einen in Bauchhöhe und einen vierten über der Schwanzwurzel.
    Ihr Sklave hatte sich zu erheben, damit sie die Seile zwischen seinen Beinen nach hinten führen konnte. Auf der Rückseite angekommen, band sie auch vier Knoten. Hanna ließ sich sehr viel Zeit dabei, begleitet von dem wachsenden Gefühl, dem großen, männlichen Körper immer mehr die Freiheit zu nehmen.
    Diese neue Spielart hatte etwas ganz Eigenes, Besonderes an sich. Mit den Seilen fesselte Hanna nicht nur Jörgs Körper, sondern auch seinen Willen und seine Seele.
    Die Seilenden zog sie durch die Schlaufe in Jörgs Nacken. Dann nahm sie das linke Seil, führte es unter seinem Arm durch, über die Brust und zog es durch die Seile zwischen den beiden oberen Knoten. Führte es wieder auf den Rücken und zog es auch da zwischen den oberen Knoten durch. Das machte sie so weiter, bis ein gleichmäßiges Muster auf beiden Seiten entstanden war.
    Zum Schluss benutzte sie die Seilenden, um Jörgs Hände auf seinem Rücken zu fesseln.
    Hanna schob ihren Sklaven zum Kleiderschrank und betrachtete ihr Werk. Es wirkte sehr ästhetisch, schön anzuschauen und ließ sie markant ihre Überlegenheit spüren.
    Jörg war sehr erregt. Deutlicher, als Worte sagen können, verriet ihn sein steil aufgerichteter Schwanz.
    „Ich werde dieses schöne Bild für mich festhalten und ein Foto von meinem Sklaven machen.“ Ein erhabenes Grinsen begleitete Hannas Worte, als sie die Kamera holte.
    Sie fühlte sich sichtlich gut in ihrer Haut. Selbst ein Protest wegen des Fotos hätte in diesem Moment kaum eine Wirkung erzielt.
     
    Nachdem sie einige Fotos geschossen hatte, widmete sie sich wieder ganz ihrem Sklaven. Ein paar gezielte Schläge auf sein stehendes Prachtstück ließen ihn zusammenzucken.
    „Hab ich etwas davon gesagt, dass du dich hier aufgeilen sollst?“ Hanna blühte auf, bei dieser Frage. Noch viel mehr allerdings bei Jörgs kleinlauter Antwort. „Nein Herrin, verzeiht mir.“
    Die Anrede in der dritten Person gab der Situation einen wunderbaren Glanz. Hanna kam sich vor wie eine Königin. Der Rausch der Macht hatte sie ergriffen.
    „Ich werde dich für diese Eigenmächtigkeit bestrafen, du geile Sklavenmade.“ Kaum gesagt ging Hanna in die Küche und kam mit einer Flasche zurück.
    Ohne ein weiteres Wort, nahm sie eines der kurzen Seile aus Jörgs Rucksack, band es um den Flaschenhals, nahm die Flasche zwischen ihre Knie und wickelte das Seil geschickt um Jörgs Eier und seinen Schwanz. Sie zog es stramm, damit es nicht abrutschen konnte, und machte einen festen Knoten.
    Als sie das Gewicht der Flasche ganz allmählich aus der Hand gab, entwich Jörg ein Stöhnen. Es war kaum zu beschreiben, was dieser geräuschvolle Luftausstoß in Hanna auslöste. Nicht zum ersten Mal fiel ihr auf, wie sehr sie durch Jörgs Stöhnen erregt wurde.
    Weil sie in der Position war, alles machen zu dürfen, wonach ihr der Sinn stand, gab sie der Flasche mit ihrem Fuß noch etwas Schwung. Ein erneutes Stöhnen war die Folge.
    Zu gern hätte sie das Spiel noch weiter getrieben, hatte aber keine Ahnung, wie lange Jörg diese Tortur aushalten konnte. Das Gewicht von 1,5 Liter Flüssigkeit war nicht zu verachten, darum nahm sie die Flasche kurz in die Hand.
    Dabei vernahm sie wieder dieses

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