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Titel: i 3e3d3be035001bee Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
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herum, dann die Oberschenkel innen rauf und runter, wieder in die Möse rein, bis ich kam. Nun steckte ich meinen Finger rein und rührte so lange in meiner Muschi herum, bis ich anfing zu zittern. Jetzt wieder den Duschstrahl in die Möse, einen Finger hinten hinein und schon war ich wieder da.
    Na also, dachte ich, in höchster Not geht es auch ohne Mann.
    Ich trocknete mich ab, zog mich an und verkroch mich in meinem riesigen Schlafsessel, streichelte mich selbst zwischen meinen schönen Schenkeln und schlief ein.
    Der Kerl, der mich im Traum besuchte, sah aus wie Oliver Simpson, hatte aber einen Penis wie Scheich Hassan. Ich spreizte meine Beine, bereit, das riesige Ding zu empfangen, aber es passte nicht hinein, wurde immer größer. Er grinste mich an. War es nun Scheich Hassan oder war es Oliver?
    Als ich wach wurde, war meine Muschi klatschnass und ich begann unter der flauschigen Decke, mich selbst zu befriedigen. Ich ging ins Bad und machte mich frisch zwischen meinen heißen Schenkeln. Einen neuen Slip hatte ich jetzt nicht mehr, also ging ich unten ohne. War auch nicht schlecht, so konnte meine Muschi frische Luft schnappen.
    Ich ging an die Hotel-Bar, wo eine hübsche junge Frau saß, und bestellte mir einen Cocktail ohne Alkohol. Dabei bemerkte ich nicht, dass mein ziemlich kurzer Rock hochgerutscht war und meine Muschi leicht hervorlugte. Aufmerksam wurde ich erst durch die schöne Nachbarin, die meine Muschi anstarrte, als ob sie nicht selbst eine solche hätte. Ich ließ mir nichts anmerken, zog den Rock auch nicht herunter, harrte nur der Dinge, die da kommen würden. Bis auf drei Gäste waren wir allein.
    Wir kamen in ein belangloses Gespräch über Gott und die Welt, ich streichelte wie unbeabsichtigt meine Schenkel von innen, berührte dabei auch einmal ein ganz klein wenig meine Muschi. Fast traten der jungen Frau die Augen aus dem Kopf. Sie konnte ihren Blick nicht von meinen fummelnden Händen lassen.
    Ich spreizte meine Beine ein wenig und glitt ganz sacht über meine Schamlippen. Jetzt war es um ihre Fassung geschehen. Sie flüsterte mir ihren Namen, Katharina, und noch etwas anderes auf Russisch ins Ohr und zog mich von meinem Barhocker zum Fahrstuhl. Wir hielten unsere Hände, während wir fuhren. Als sich die Tür öffnete, liefen wir raus, über den Flur zu ihrem Zimmer.
    Wir legten uns in ihr Bett und sie deckte uns zu. Erst küsste sie mich ins Ohr, dann auf den Mund. Ihre rechte Hand verschwand zwischen meinen Beinen und glitt in meine Möse. Als sie merkte, dass ich anfing, mich zu bewegen, schob sich ihr Kopf unter die Decke und wühlte sich zwischen meine Schenkel. Ihre Zunge verschlang gierig meine Muschi. Sie züngelte gekonnt in mir herum und es überkam mich. Ich zitterte vor Erregung. Dann drang ich von hinten mit zwei Fingern in sie ein und auch sie wurde von einem Höhepunkt erlöst.
    Wir lächelten uns erleichtert zu, ordneten unsere Kleider und gingen zurück zur Bar. Dort setzten wir uns an das hinterste Ende der Bar auf eine Bank, etwas versteckter.
    Der Barkeeper wunderte sich bestimmt über unsere roten Köpfe und die neuen Sitzplätze.
    Katharina bestellte zwei doppelte Wodkas, die mir aber nicht schmeckten.
    »Ich trinke lieber etwas Süßes«, gab ich zu.
    Kess antwortete sie: »Das kannst du haben!« Und sofort orderte sie eine Schachtel Kognakbohnen. Zwei davon steckte sie sich in ihre bezaubernd schöne Möse.
    »Und jetzt komm, wenn du was Süßes trinken willst.«
    »Was? Hier?«, fragte ich.
    »Warum nicht. Oder traust du dich nicht?«, neckte sie mich.
    Ich wollte, und beugte mich zu ihrer süßen Möse hinunter, wo ich den ersten Kognak und gleich darauf den zweiten aus ihr herausschlürfte. Ich wurde ganz wild und steckte noch zwei Kognakbohnen in ihre kleine Möse, in die ich ganz verliebt war, und schlürfte weiter.
    Katharina verging bald vor Wonne, ein Orgasmus jagte den nächsten. Nachdem die Schachtel halb leer war, bettelte Katharina um Gnade, sie konnte nicht mehr. Sie legte ihr hübsches Köpfchen auf meinen Schoß und schlief ein.
    Ich flirtete mit dem Barkeeper und hörte mir seine lustigen Geschichten an. Auf keinen Fall wollte ich Katharina wecken.
    Als sie nach einer Stunde wach wurde, lächelte sie mich schlaftrunken an und flüsterte mir zu:
    »So etwas habe ich noch nie erlebt, du bist wie ein Wunder!«
    »Und ich habe jetzt Hunger«, sagte ich. »Lass uns ins Restaurant gehen und etwas essen.«
    Während ich zur Toilette ging, bestellte

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