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saß. Er versuchte, mit einem Finger in meine Muschi zu kommen, was dann auch gelang. Als er in meiner Feuchtoase angekommen war und sich darin hin und her bewegte, war ich mit meiner Beherrschung am Ende. Ich streifte das champagnerfarbene Etwas ab, knöpfte langsam seine Hose auf und betrachtete mir sein bestes Stück.
Nicht schlecht, dachte ich, und küsste es ganz leicht.
Jetzt war auch er nicht mehr zu halten. Er spreizte meine Beine, küsste meine Schenkel innen und arbeitete sich langsam hinauf, bis er mitten in der saftigen Möse angekommen war. Er küsste mich bis zum Kitzler und ich hatte einen tollen Orgasmus. Als er das merkte, legte er mich auf den Teppich und drang langsam, aber kraftvoll, in mich ein. Nach kurzer Zeit kamen wir zusammen. Er spritzte meine Muschi voll und ich zitterte vor Lust.
Zur Belohnung blies ich ihm einen, da kam er schon wieder. Jetzt nahm er mich von hinten.
Sein Rohr versank in meiner Muschi und ich hätte am liebsten »Halleluja« gesungen.
Er streichelte meine vollen Brüste und stieß dauerhaft zu, bis er eine Pause brauchte. Er legte seinen Lockenkopf auf meinen Bauch und spielte mit zwei Fingern in meiner Muschi herum, so gekonnt, dass ich schon wieder scharf wurde. Sein bestes Stück war aber noch in Ruhestellung, so machte er mich mit seinen flinken Fingern fertig. Jetzt hatte auch ich erst einmal genug.
»Ich dachte, wir wollten mein Landhaus versichern?«, fragte ich schelmisch.
»Das machen wir gleich, wenn wir uns richtig ausgevögelt haben. Wie soll ich arbeiten, wenn ein so schönes, geiles Energiebündel verwöhnt werden will?!«
»Dann komm, fick weiter, ich bin verrückt nach dir.« Ich schob seinen Kopf von meinem Bauch, leckte sein Prachtstück so lange, bis es wieder steil nach oben stand. Dann setzte ich mich auf ihn und ließ es voller Genuss in mich hineingleiten. Ich ritt zunächst langsam an, dann immer schneller bis zum Galopp. Wir stöhnten beide um die Wette, bis ich kraftlos vom
»Pferd« fiel. Dieses Mal war er noch spitz. Ich nahm den herrlichen Schwanz zwischen meine Brüste und er vögelte so lange dazwischen, bis die letzten paar Tropfen herausperlten.
Dann verschwanden wir in meinem Schlafzimmer und legten uns ins Bett. Ich legte mich auf die Seite, er sich hinter mich und so schliefen wir ein.
Als wir wach wurden, hatten wir beide Hunger und beschlossen, zu Pamela essen zu gehen.
Danach überkam uns wieder die Lust und wir fickten, bis bei ihm kein Tropfen mehr kam und meine Muschi ganz trocken war. Sein kleines Schwänzchen hielt ich in der Hand und streichelte es verspielt, während er schlafend an meinen Knospen nuckelte. So schliefen wir wieder ein.
***
Vor dem Frühstück schoben wir noch ein kraftloses Nümmerchen, dann ging es endlich an die Arbeit. Mein kleiner, strammer Ficker namens Mark besichtigte das Haus von oben bis unten, machte dann auf seinem Laptop einige Berechnungen und nannte mir das Ergebnis.
»Wenn du genauso gut rechnen wie vögeln und lecken kannst, dann muss das wohl stimmen.
Also, druck den Antrag aus, ich unterschreibe.«
Bevor wir zu unseren Autos aufbrachen, fasste ich ihm noch einmal zwischen die Beine, denn ich hatte schon wieder Lust. Ich zog meinen Slip aus, bot ihm meine feuchte Möse zum Fraß an und er machte mich noch einmal so richtig fertig.
17. Die schönste aller Mösen
Daniel White war ein angenehmer Partner. Freundlich, fürsorglich, unterhaltsam. Sein Fachwissen als Architekt war exzellent, nur, mit ihm ins Bett zu steigen, um richtig zu vögeln, konnte ich mir nicht vorstellen. Der würde bestimmt um Hilfe schreien und sofort alles meinem Mann erzählen. Ich konnte aber Frank so etwas nicht antun. Ich hatte ihm hoch und heilig versprochen, seinem Ruf nicht zu schaden.
Mit Oliver Simpson war das etwas anderes. Der vögelte gut und gern und war verschwiegen.
Aber was soll’s, dachte ich, meine Muschi und ich werden schon einen leckeren Schwanz finden, wäre doch gelacht!
Morgens flogen wir ab. Davor gab es eine Sonderüberraschung von Burt und Dave: eine Abschiedsvögelei. Schon früh am Morgen waren sie bei mir und wollten mich zum Abschied baden. Beide hatten einen Bademantel an und nichts darunter.
Dave packte mich unter den Armen, Burt unter den Kniekehlen. Sie legten mich auf die Massagebank und während Dave die große Wanne mit einem schönen Badeöl volllaufen ließ, fing Burt an, mich zu massieren. Zuerst meine beiden strammen Möpse, dann den Bauch, danach die
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