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spürte nur noch seinen herrlichen Schwanz, der pausenlos in mir herumwühlte ...
***
Als ich irgendwann in der Nacht aufwachte, lag Sulima neben mir und lächelte mich an. Sie küsste mich auf den Mund, meine Knospen und war dann mit ihrem schönen Gesicht plötzlich zwischen meinen Schenkeln.
Ich stöhnte vor Lust, so etwas hatte ich wirklich noch nicht erlebt. Auch sie zauberte noch einen Höhepunkt aus mir hervor, dann schlief ich ein.
***
Erst am Vormittag erwachte ich aus tiefem Schlaf und fühlte mich wie im Schlaraffenland.
Neben mir schlief Sulima. Ich stand vorsichtig auf, ging ins Bad, wo ich eine bildschöne Dienerin vorfand. Sie half mir in das vorbereitete Rosenwasser. Was für ein Genuss!
Sulima kam etwa eine halbe Stunde später lächelnd herein und küsste mich. Dann zogen wir uns an und nahmen ein ausgiebiges Frühstück zu uns.
»Na, wie hat es dir gefallen?«, fragte sie mich.
»Es war überwältigend! Kann es sein, dass ich fast zehn Höhepunkte hatte?«
»Nein«, sagte Sulima, »das kann nicht sein! Es waren bestimmt zwanzig.«
Wir lachten.
Sulima wurde ernst und flüsterte: »Du bist von drei jungen Mädchen, zwei Mulatten und von mir einige Stunden verwöhnt worden. Das erleben nur ganz wenige, ausgesuchte, besondere Menschen, die dem Scheich besonders nahe stehen.«
»Und wieso bin ich hellwach? Eigentlich müsste ich nach so einer Liebesnacht kaum auf den Beinen stehen können und fix und fertig sein.«
»Du durftest dich zwischendurch immer wieder an einem köstlichen Getränk laben und der Duft des letzten Bades hat dich dann endgültig ins wahre Leben zurückgerufen. Wenn du nicht morgen nach Spanien fliegen müsstest und wir heute Abend nicht beim Scheich eingeladen wären, dann könnten wir das Ganze heute Abend noch einmal unbeschadet widerholen, du und deine schönste aller Mösen ...«
»Ja, schade.«
»Übrigens, Daniel White ist heute Abend mit von der Partie. Er hat alles Nötige erledigt, wird aber von Spanien aus hierher zurückkommen. Während du wohl nach Hause fliegen wirst, weil neue Aufgaben auf dich warten.«
»Wieso bist du über alles, was mich betrifft, so gut informiert?«
»Ich habe auch ein paar gute Bedienstete, die gute Ohren haben.« Sulima lächelte und zwinkerte mir zu.
***
Nach dem Abendessen fuhren Sulima und ich wieder in die wunderbare Suite. Wir liebten uns wie ein Paar in den Flitterwochen – ihre Fantasie kannte keine Grenzen. Sie veranstaltete Dinge mit mir und meiner Möse, von denen ich bisher nicht einmal zu träumen gewagt hatte.
Ich war wie in einem Rausch.
Dann gab sie mir noch ein großes Glas von diesem Wundergetränk und in wenigen Minuten war ich topfit, obwohl ich auch in dieser Nacht einen Höhepunkt nach dem anderen erlebt hatte. Wozu brauchte ich eigentlich noch Männer?
Als Sulima aus dem Bad kam, legte ich sie auf unser Himmelbett und küsste ihren geilen, prallen, herrlichen Körper von Kopf bis Fuß und verweilte in ihrer üppigen Möse so lange, bis sie zwei Mal gekommen war. Dann spreizte ich ihre herrlichen Schenkel, legte meine Muschi auf ihre und fickte sie, bis wir beide kamen.
18. Auch Spanien hat geile Hengste
Eine Stunde vor der Landung in Spanien weckte mich der nette Daniel White. Schade, ich hatte gerade so süße Träume von der letzten Nacht mit Sulima gehabt. Meine Muschi schwamm fast über davon. Mein erster Weg war der zur Toilette. Dort spülte ich mein bestes Teil mit klarem Wasser, zog einen frischen Schlüpfer an und bestellte mir einen Kaffee.
Spanien, wir kommen, dachte ich, und trank den heißen spanischen Kaffee.
In der Reederei wurden wir freundlich empfangen. Alle Unterlagen lagen in Daniels Büro, das für meine Begriffe recht ärmlich eingerichtet war.
»Macht nichts, meinte Daniel, die ganze Bude wird in spätestens sechs Monaten abgerissen, im neuen Haus wird alles modern möbliert.«
***
Am nächsten Tag machten wir einen Rundgang durchs ganze Gelände, und ließen den spanischen Architekten, der unter Daniel die Bauleitung übernehmen sollte, kommen. Die Vorplanung sollte jetzt überarbeitet werden. Die fertigen Pläne erwartete Frank in zwei Monaten.
Am späten Abend verließen wir das Büro. Daniel wollte sich noch mit den Spaniern treffen, ich fuhr zurück ins Hotel. Nach dem Essen sah ich mir in einer Touristenbar rassische Flamenco-Tänzerinnen und knackige Flamenco-Tänzer an. Von denen hätte ich gern mal einen vernascht. Ihre Hintern steckten in engen schwarzen
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