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Jeder zeigte mir, was ich sehen wollte. Was mir nach nunmehr drei Tagen fehlte, war ein ordentlicher Schwanz oder eine saftige Möse oder beides zusammen. Aber weit und breit war nichts aufzureißen.
In meiner Position musste man natürlich vorsichtig sein, zumal ich das Gefühl nicht loswurde, dass ich vom Personal des Scheichs beobachtet wurde. Der nette Fahrer gehörte bestimmt dazu.
Unverhofft klingelte abends mein Handy. Eine angenehme, weibliche Stimme erreichte mein Ohr: »Hallo, Anna, schön dass du wieder da bist. Ich hatte schon Sehnsucht nach dir.«
Einen Augenblick war ich sprachlos, dann jubelte ich. »Sulima, bist du es?«
»Ja, wer denn sonst?«
»Können wir uns sehen?«, fragte ich.
»Nichts lieber als das. Mein Herr und Gebieter ist in Europa, ich habe also alle Zeit der Welt.«
»Wollen wir zusammen etwas essen?«
»Ja, gern, aber nicht in deinem Hotel, das ist nicht gut für uns. Gib deinem Fahrer frei, sag ihm, du brauchtest ihn erst morgen wieder. In einer halben Stunde hole ich dich etwa zweihundert Meter auf der rechten Seite vom Hoteleingang ab.«
»Okay, ich warte auf dich.«
***
Ich stieg in ihren silberfarbenen Porsche. Wir umarmten uns und mir kamen Freudentränen –
schön, in so einem fremden Land eine Freundin zu haben!
Wir fuhren eine Weile und hielten vor einem Prachthotel mit fünf Restaurants. Wir gingen in das kleinste, ganz intim. Ein leckeres, feines Menü läutete den Abend ein. Beschwingt von ein paar Gläsern Champagner gingen wir in den Wellnessbereich, wo wir von zwei
»Vollweibern« massiert wurden. Der Duft des Massageöls ließ mich fast schwindlig werden und ich schwebte wie auf Wolken.
Anschließend führten sie uns zu einer Wanne, die fast so groß war, wie ein kleiner Pool. Wir legten uns ins Wasser, das von unten leicht sprudelte. Die beiden Masseurinnen machten eine Art Streichelmassage zur totalen Entspannung. Dann bekamen wir eine etwas kühlere Dusche und fertig. Sie trockneten uns von oben bis unten ab, aber so, dass ich an meiner liebsten Stelle schon wieder feucht wurde.
Sulima ging es wohl nicht anders.
»Und nun?«, fragte ich.
»Mein Herr und Gebieter besitzt hier eine Suite. Die werden wir beziehen und uns verwöhnen lassen.«
Als wir die Suite betraten, schlug uns ein so berauschender Duft entgegen, dass er meine Sinne fast schwinden ließ.
Sulima schien in Abwesenheit des Scheichs selbst die Herrin zu sein. Drei blutjunge Mädchen machten einen tiefen Knicks, zwei stramme, gutaussehende Mulatten verbeugten sich. Wir legten uns auf ein riesiges Himmelbett. Sofort kamen die jungen Mädchen mit warmen Tüchern, die sie auf unseren Körpern verteilten. Ich wurde müde und bekam alles nur noch im Unterbewusstsein mit. Ich fühlte überall zarte Hände: im Gesicht, auf den Schultern, auf dem Bauch, zwischen den Schenkeln ... Jemand küsste zärtlich meine Knospen, gleichzeitig glaubte ich, eine Zunge in meiner Muschi zu fühlen oder war es ein kleiner Penis? Jedenfalls kam ein zarter Orgasmus, gefolgt von einem zweiten, schon nach kurzer Zeit.
Irgendjemand öffnete meine Schamlippen und liebkoste sie. Zur gleichen Zeit wurde ich zärtlich geküsst und meine Brüste gestreichelt. Es war, als ob ein Dutzend Hände meinen Körper an allen möglichen Stellen verwöhnten – es war wie aus Tausendundeiner Nacht!
Ein Orgasmus jagte den anderen. Irgendwann hörte ich auf zu zählen. Man drehte mich von der Rückenlage auf den Bauch. Zwei kräftige Hände hoben meinen Unterkörper an und ein riesiger Penis drang von hinten in mich ein. Langsam, zärtlich, ohne Hast. Träumte ich das alles nur oder war es Wirklichkeit? Es musste die Wirklichkeit sein, denn jetzt schüttelte mich ein Orgasmus so sehr durch, dass ich glaubte, abzuheben.
Mein Rücken wurde gestreichelt, meine Brüste massiert, dann lag ich wieder auf dem Rücken und in meiner Muschi bewegte sich etwas. Es war, als ob es zwei Zungen wären. Ich war aber so weit weg, dass ich weder die Augen aufmachen konnte, um zu sehen, was mit mir geschah noch etwas fragen konnte, denn gleichzeitig wurde mein Mund mit einem zarten Kuss verschlossen. Das musste eines der drei schönen Mädchen sein, dachte ich, ehe mich der nächste Orgasmus überkam.
Als ich endlich doch die Augen aufbekam, lag einer der schönen Mulatten neben mir. Er lächelte mich an, wälzte sich vorsichtig auf mich und drang mit seinem kühn geschwungenen Penis in mich ein. Dann schwanden mir wieder fast die Sinne. Ich
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