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Titel: i 3e3d3be035001bee Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
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Oberschenkel, bis ganz nahe an meine Muschi, die längst klatschnass war.
    Als die Wanne voll war, hoben sie mich grinsend hinein ins Vergnügen. Dave wusch meinen Rücken, Burt die vordere Partie, dann musste ich mich hinknien. Dave drang mit einem Finger in mein Buhloch, Burt in die Muschi. Auch diese Teile des Körpers mussten vor so einer großen Reise gründlich gewaschen werden, meinten sie, wobei ich schon auf Touren war und anfing zu stöhnen.
    Wir wechselten zum Whirlpool, wo die Männer meine beiden Abteilungen kräftig durchspülten, bevor sie mich wieder auf die Massagebank legten. Burt leckte jetzt mit seiner rauen Zunge in meiner Muschi herum. Dave tat dasselbe in Abteilung zwei. Bald hatten sie mich auf einem unwahrscheinlichen Höhepunkt.
    Später meinten sie, ich hätte nie gehörte spitze Schreie von mir gegeben. Burt lud mich auf seine Schulter, legte mich auf meinem Bett ab und jetzt ging es richtig los. Burt fickte meine Muschi, Dave mein Buhloch, und ich zitterte vor Lust und jubelte: »Oh, wie schön!«
    Nachdem ich zweimal gekommen war und auch sie sich beide gründlich entleert hatten, musste ich mich vor das Bett knien, auf dem inzwischen Dave saß. Er hielt mir seinen schmalen Penis unter die Nase. Ich griff beherzt zu, nahm ihn zwischen die Zähne und hätte beinahe ungewollt zugebissen, denn Burt knallte mir im gleichen Augenblick seinen riesigen Riemen in meine Lustgrotte.
    Muss ich denn wirklich verreisen, dachte ich in diesem Moment. Meine beiden Superficker sind doch unübertroffen, vor allem, wenn sie es so unverhofft und so schön wie heute machen.
    Dave schüttelte sich, dann war er fix und fertig. Burt fickte in meiner Möse herum, als wenn er noch ganz frisch wäre – oh, tat das gut!
    Dave ging hinunter, um sich anzuziehen. Nach einer halben Stunde, Burt hatte meine Möse gerade verlassen, kam Dave mit dem Frühstück.
    Später brachte mich Burt zum Flughafen. Kurz vor der Ankunft hielt er an.
    »Warum das?«, fragte ich.
    »Ich muss mich noch von der schönsten aller Mösen verabschieden«, sagte er, schob meinen Rock hoch, den Slip ein wenig herunter und dann erlebte meine Muschi einen Zungenkuss, den sie lange nicht vergessen wird – einfach himmlisch!

    ***
Nun saß ich hier in der Maschine, die vor einer halben Stunde gestartet war, döste vor mich hin und träumte von meinen beiden unersättlichen Superfickern. Hoffentlich blieben die mir noch viele Jahre erhalten ...
    Daniel räusperte sich.
    Als ich die Augen aufschlug, fragte er: »Haben Sie etwas Schönes geträumt?«
    »Habe ich denn geschlafen?«
    »Ich denke schon.«
    Ich lächelte.
    Daniel erläuterte mir ausführlich seine Vorentwürfe. Es war interessant, was er da zu Papier gebracht hatte, aber nicht nur interessant, sondern einfach tollkühn, Zukunft pur. Ich konnte mir vorstellen, dass der Scheich davon begeistert sein würde. In Dubai wurden die futuristischsten Gebäude errichtet, dieses hier passte genau dahin und würde mit Sicherheit genehmigt.

    ***
Bei unserer Ankunft wartete ein Fahrer des Scheichs mit einem Jaguar am Flughafen. Der Fahrer war ein Bild von einem Mann, kam aber nicht in Frage, obwohl ich das sehr bedauerte, denn das hätte mich in sehr große Schwierigkeiten bringen können. Also vergaß ich ihn ganz schnell.
    Das Abendessen zog sich über drei Stunden hin. Ich musste mich anstrengen, um wach zu bleiben. So ein langer Flug bleibt bei aller Bequemlichkeit und allem Luxus nicht in den Kleidern hängen. Daniel hatte auch zu kämpfen, er hielt sich aber tapfer.
    Die beiden Söhne des Scheichs waren auf Reisen. Auch gut. So kam ich wenigstens nicht in Versuchung.
    Der Scheich versicherte mir, dass ich mich jederzeit an ihn wenden könnte, was natürlich auch für Daniel galt. Falls wir Fragen bei der Baubehörde hätten, könnten wir direkt durchwählen, ein Neffe von ihm sei der Leiter.
    Todmüde wankten wir durchs Hotel.

    ***
Ich schlief bis zum nächsten Mittag. Daniel hatte mir eine Nachricht hinterlassen, dass er bereits auf unserem Grundstück sei, ich sollte ihn anrufen, dann würde er sofort den Fahrer schicken. Und nach einem ausgiebigen Frühstück tat ich das dann auch.
    Daniel war voll in Aktion. Morgen früh würden drei Container als provisorisches Baubüro geliefert werden.
    Der macht ja richtig Dampf, dachte ich.
    In den nächsten drei Tagen sah ich mir die Gegend an, besichtigte Hotels und Bürohäuser. Mit der Empfehlung vom Scheich waren mir Tor und Tür geöffnet.

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