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Hosen. Auch vorn wirkten sie sehr prall. Meine Muschi meldete sich wieder, doch ich kam ihr zuvor und telefonierte lieber mit Frank. Ich berichtete von meinen ersten Eindrücken.
***
Als ich am nächsten Morgen in die Hotelhalle kam, ging es da zu, wie in einem Bienenstock.
Auf meine Frage, was los sei, berichtete mir ein Hotelbediensteter, dass hier in den nächsten vier Tagen ein Ballon-Flugwettbewerb stattfände. Als ich ihn ungläubig anblickte, fragte er mich, ob er mich heute Abend mal mit ein paar Ballonfahrern zusammenbringen sollte.
Ich fand die Vorstellung riesig.
Um neun Uhr abends begrüßten mich drei Spanier und als sie merkten, dass ich ihre schöne Sprache perfekt beherrschte, fragten sie mich direkt, ob ich nicht als ihre Dolmetscherin fungieren könnte. Ich lachte und sagte zu, allerdings nur für die nächsten drei Tage, dann musste ich in die USA zurück. Als Gegenleistung versprachen sie mir eine Ballonfahrt. Ich war begeistert. Morgen in der Frühe sollte die Probefahrt stattfinden. Ich erklärte mich bereit.
Da wir alle noch nichts gegessen hatten, gingen wir ins Hotelrestaurant und hatten eine Menge Spaß. Gegen zwölf machten wir Schluss, gern hätte ich einen von den dreien noch vernascht, oder auch alle drei ...
»Was halten Sie davon, wenn wir noch einen kurzen Schlummertrunk einnehmen?«, fragte mich einer der drei, als die anderen beiden sich verabschiedet hatten.
»Einverstanden«, sagte ich. »Gern bei mir, aber wirklich nur kurz.«
Als wir in meiner Suite ankamen, setzte sich Juan in einen der großen Sessel. Ich ging ins Bad und überlegte, ob ich ihn gleich vernaschen sollte oder erst morgen. Meine Muschi flüsterte:
»Jetzt!« und mein Verstand sagte: »Morgen.«
Meine Muschi, die schon wieder schäumte, war stärker. Ich zog mich schnell aus, schlüpfte in einen leichten seidenen Morgenmantel und ging zurück zu meinem Spanier. Als ich ihm einen Cognac einschenkte, ging wie unbeabsichtigt mein Morgenmantel etwas auf. Juan nahm den Cognac, stellte ihn auf den Tisch, fasste mich bei den Hüften und setzte mich auf seinen Schoß. Er küsste mich ganz zart auf den Mund, strich mit einer Hand über meinen Rücken, sodass mich ein Schauer überlief. Er küsste meine Knospen, dann meinen Nabel, öffnete meine Schenkel etwas und versank mit seiner Zunge zwischen meinen Schamlippen. Ich zitterte leicht.
Er setzte mich auf die große Lehne seines Sessels und ging ins Bad. Nach zwei Minuten kam er wieder. Nackt, eine Figur wie gemeißelt, braungebrannt, leicht behaarte Brust, ein Prachtstück von Schwanz – nicht zu groß, nicht zu klein – einfach wie geschaffen für meine Muschi. So stand er vor mir und ließ sich bewundern. Ich griff zu, nahm seinen Schwanz in beide Hände und massierte ihn leicht. Er wuchs noch einen Zentimeter. Ich steckte ihn in den Mund und saugte vorsichtig an ihm herum, bis er aufstöhnte. Noch ein paar Zungenschläge und schon ergoss er sich. Ich spuckte erst seinen Schwanz, dann die ganze Ladung aus und kniete mich dann vor ihn. So bot ich ihm den schönsten Arsch der Welt dar und er drang tief in mich ein. Ein paar zärtliche Stöße und schon kam ich.
Er vögelte weiter, bis auch er noch einmal kam, dann zog er ihn aus mir, küsste mich und verschwand im Bad.
Als er zurückkam, war er angezogen und sagte: »Du bist wunderbar! Morgen wirst du ein Wunder erleben. Auf der Ballonfahrt wirst du meine Freunde Pablo und Alejandro näher kennenlernen und dann ...« Er zwinkerte und wünschte mir eine gute Nacht, küsste mich auf die Stirn und weg war er.
19. Die spanische LuftNummer
Juan holte mich pünktlich zum Frühstück ab und stellte mir seine Freunde nun offiziell vor.
Dann machten wir uns auf zum Ballon. Ich wusste nicht so recht, was man zu einer Ballonfahrt anzog, deshalb hatte ich noch eine Tasche mit, worin sich eine geschlossene Bluse, eine Jacke und eine lange Hose befanden. Ich trug ein kariertes Hemd, einen leichten Pulli, einen kurzen Rock, Söckchen und Sportschuhe.
»Was haben Sie denn in Ihrer Tasche?«, fragte Pablo.
Ich klärte ihn auf.
Er lachte und sagte: »Wir sind drei Männer, die dich warmhalten werden, falls dir danach ist.«
Nach längerer Vorbereitung, die ich interessiert verfolgte, ging es los. Eine große Flamme schlug aus einem Brenner hervor und langsam erhob sich der Ballon in die Lüfte. Erst war mir etwas komisch, aber nach einer halben Stunde hatte ich mich daran gewöhnt. Es war ein erhebendes Gefühl!
In
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