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Titel: i 98d464e077cd865a Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
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bekam.
    Anschließend legte ich sie wieder auf den Teller.

    ***
Am nächsten Morgen kam der Gärtner, um frische Blumen zu bringen. Er fragte sogleich,
    warum ich die Bockwurst nicht gegessen hätte.
    »Ich war satt. Aber wenn Sie Lust auf Bockwurst haben, können Sie sie haben.«
    Er biss herzhaft hinein und verspeiste sie genüsslich. Der Gedanke daran, dass wir beiden Frauen die Wurst als Penisersatz missbraucht hatten, heizte mich schon wieder an.
    »Na, hat die Wurst geschmeckt?«, fragte ich ihn lächelnd.
    »Es ging«, sagte er, »sie schmeckte etwas sonderbar. Jedenfalls nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Außerdem war sie kalt. Warm hätte sie sicher besser geschmeckt.«
    »Möchten Sie noch einen frischen Nachtisch?«, fragte ich mit Verführung in der Stimme.
    »Was haben Sie den anzubieten?«
    »Eine Zartbitterpraline umhüllt von warmer Pflaume…«
    Er schaute mich verdutzt an, wusste wohl nichts damit anzufangen.
    »Einen Augenblick, ich hole sie.«
    Ich ging ins Bad, zog meinen Slip aus und lief zurück. Dann nahm ich aus einer
    Pralinenschachtel eine Zartbitterpraline, setzte mich breitbeinig in meinen Sessel und ließ die Praline in meiner Muschi verschwinden.
    »Voilá: Praline in warmer Pflaume.«
    Er kniete sich zwischen meine Beine, steckte seine Zunge in meine Muschi und schleckte so lange, bis die Praline alle war. Ich befand mich im siebten Himmel! Mitten während meines mächtigen Höhepunkts drang er mit seinem langen, schmalen Schwanz in mich ein und
    vögelte mich, als ob es seine letzte Nummer wäre.
    Wie schön, dass es scharfe Gärtner gibt! Vor allem, wenn man so oft gevögelt werden musste wie ich. Es ist eigentlich kaum zu glauben, aber ich könnte pausenlos vögeln, kann nie genug kriegen. Und wenn mal niemand da ist, den man verführen kann, so ist der Phantasie keine Grenze gesetzt.
    Morgen würde ich mir für alle Notfälle eine Dose Bockwürste besorgen. Auf diese Idee war ich bisher noch nie gekommen. Meine Muschi hatte zwar schon Bananen, Kerzen, grüne
    Gurken und sogar einen Milchschaumschläger vernascht, aber das mit der Bockwurst war neu und gar nicht so übel.
    Diese blöden Dildos, Vibratoren und sonstige Kunststoffersatzpimmel mochte ich überhaupt nicht leiden! Die benutze ich nur in höchster Not.
    Eine Banane oder gut geformte Gurke in der Pflaume war allemal besser, als Kunststoff. Aber jetzt glaubte ich, dass eine warme Bockwurst wohl der Höhepunkt aller Ersatzschwänze war.
    Kam gleich nach Schwanz und Zunge.
    Gerade keuchte der Gärtner. Ich vermutete, dass er nicht mehr konnte, und so sagte ich: »Nun zieh ihn schon raus! Du hast deine Sache gut gemacht. Hau ab, gleich kommt Nadja zum
    Frühstück.«
    Kaum war der Gärtner weg, kam Nadja. Sie sah noch etwas verschlafen aus, lächelte aber, als wenn sie an etwas Schönes dachte.
    »Na, Sex ist schöner, als du geglaubt hast, oder?«, fragte ich.
    Nadja wurde rot, schaute mich unsicher an und sagte: »Ich vermute, ich habe die letzten Jahre viel versäumt! Aber bestimmt kann ich das mit deiner Hilfe nachholen, oder?!«
    Ich nickte vielsagend.
    »Ich muss gestehen, so ein Penis in der Hand oder in der Vagina ist schon schön. Ich glaube, dass ich noch viel Spaß dabei haben werde.«
    »Übrigens«, sagte ich »die Bockwurst, die ich aus dir herausgezogen habe, wurde noch vom Gärtner mit Genuss verspeist.«
    Nadja starrte mich mit offenem Mund an, was mich zum Lachen brachte.
    In diesem Augenblick kam die Küchenfee mit dem Frühstück herein und wunderte sich, dass wir beiden Frauen uns kaum vor Lachen einbekamen.
    »Zum Nachtisch durfte er noch eine Praline essen, die ich ihm in meiner Muschi versteckt hatte. Danach hat er mich noch wie ein Stier gefickt. Es war ein wunderschöner Morgen.«
    »Das hätte ich gern gesehen«, gab Nadja zu. »Konntest du mich nicht rufen? Huch, mir wird gerade ganz komisch … meine Muschi ist feucht.«
    Ich nahm die Pralinenschachtel noch einmal hervor und schob zwei von ihnen langsam in Nadjas Muschi hinein.
    »Nun lass die Beine schön geöffnet«, wies ich Nadja an. »Ich habe auch Lust auf Pralinen.«
    Mit flinker Zunge fuhr ich in ihre hübsche kleine Möse und brachte Nadja in kürzester Zeit zum Stöhnen. Sie nahm meinen Kopf wie einen Schraubstock zwischen ihre Schenkel, wobei ich kaum noch Luft bekam. Mit einem Lustschrei lockerte sie ihre Umklammerung, bäumte sich auf und küsste mich dann wie eine Verrückte.
    Wir gingen zusammen unter die Dusche, wuschen

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